Roeschen1 hat geschrieben: ↑8. Aug 2020, 17:17 Ich sehe gar keine Hummeln und Schmetterlinge, bei Nahrung im Überfluß.
Also es summt und brummt schon da. Aber die Vielfalt wie bei Hausgeist ist es nicht. Bei den Schmetterlingen sind es vor allem die Kohlweißlinge. Wie bei mir. Liegt womöglich an der Umgebung. . Dafür gibt es ganz viele davon im Sonnenbeet:
@Cydora: Mit den Stimmungen, die Du eingefangen hast, hast Du Dich mal wieder selbst übertroffen. Toll!
Es sind ja einige Fragen zusammengekommen, die ich gerne Stück für Stück beantworte.
Ich fange mal mit den Insekten an. Im Sonnenbeet sind schon sehr viele Insekten, insbesondere haben wir beispielsweise viele Holzbienen. Bei Schmetterlingen ist es leider dürftig. Unser Garten liegt in einer landwirtschaftlich ausgeräumten Region, viele Landwirte haben kein Gespür für Natur, das muss man leider feststellen. Aber ab und zu sieht man auch hier einen Segelfalter, Blutströpfchen, meistens jedoch Kohlweißlinge.
Mediterraneus hat geschrieben: ↑8. Aug 2020, 17:08 Wasn des schwarze zwischen Gaura und Crocosmia? :o zu spät: bei 2717, erstes Bild
Da häng ich mich mal ran. #2716, 3. Bild welche graulaubige Pflanze steht im Vordergrund, vor kniphofia? Ich sehe gar keine Hummeln und Schmetterlinge, bei Nahrung im Überfluß.
Vor der Kniphofia ist Phlomis leucdingsbums "Golden Janissary".
Zu den Insekten ist mir auch noch eingefallen: Cydora hat diese Bilder -ich glaube- gegen 19.30 gemacht!
Nova hat geschrieben: ↑8. Aug 2020, 18:00 Schöner spaziergang,cydora :D Was sind denn das für hellgrüne,lange Kerzen im Hintergrund von 2737,erstes Bild?
Das ist Digitalis lanata! Dank an den Spender Floris! :D
Mediterraneus hat geschrieben: ↑8. Aug 2020, 21:17 Und ich wüsste gerne das weiße Geranium aus 2736, neben Helleborus foetidus.
Geranium Dreamland! Setze ich im Halbschatten sehr gerne ein. Ist allerdings in der Realität apfelblütenfarbig, also nicht weiß. Hat einen sehr schönen geränderten Blattaustrieb im Frühjahr, dann fängt es etwas Ende Mai/Anfang Juni an, zu blühen und hört erst mit dem Frost auf. Es ist -für einen Storchschnabel- relativ trockenheitsverträglich, nicht wie sanguineum, aber bei weitem nicht so durstig wie eine Rozanne.
Vor der Kniphofia ist Phlomis leucdingsbums "Golden Janissary".
Woher hast du den Phlomis leucophracta? (Ich hatte den mal aus Samen gezogen, die auf ebay angeboten wurden, heraus kamen sehr unterschiedliche Typen, ist sicher eine Hybride.)
Vor der Kniphofia ist Phlomis leucdingsbums "Golden Janissary".
Woher hast du den Phlomis leucophracta? (Ich hatte den mal aus Samen gezogen, die auf ebay angeboten wurden, heraus kamen sehr unterschiedliche Typen, ist sicher eine Hybride.)
Ich weiß leider die Quelle nicht mehr, kann auch bei ebay gewesen sein.
Mediterraneus hat geschrieben: ↑8. Aug 2020, 21:17 Und ich wüsste gerne das weiße Geranium aus 2736, neben Helleborus foetidus.
Geranium Dreamland, zartrosa bis fast weiß in der Blüte, Dauerblüher im Halbschatten
dankeschön! Und wieso kenn ich den noch nicht? ::)
Das frage ich mich auch ??? Hat jemand Erfahrungen mit diesem mir noch unbekannten und z.B. bei Horstmann so hoch gelobten Geranium? Frosthärte, etc. Was ist das Besondere und was unterscheidet ihn z.B. von var.striatum oder Derrick Cook? Was ist das überhaupt für eine Hybride von Alan Bremner? Markus, weißt Du vielleicht mehr? ???
Wenn immer der Kluge nachgibt, regieren die Dummen die Welt.🙄
Geranium Dreamland habe ich nun seit ca. 3 Jahren und bin sehr zufrieden. Es blüht halt von Ende Mai/Anfang Juni bis zum Frost, indem es immer weiter wächst. Daher sollte man ihm ausreichend Platz geben. Ich finde die Kombination mit Sesleria autumnalis im Halbschatten sehr schön. Da die letzten Winter keine Winter waren, kann ich nichts substantielles zur Winterhärte sagen, aber ich habe auch keinerlei Hinweise auf Empfindlichkeiten.
Sicherlich täte er sich mit extremer Trockenheit schwer, aber mit mäßig trockenen Böden kommt er auch ohne Gießen gut zurecht. Insgesamt bei mir auf Lehmboden im Halbschatten eine dankbare Staude.
Auffallend ist sein erster Laubaustrieb, der einen weißen Rand aufweist.