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Feigen Ficus Carica: Sorten, Erfahrungen, Winterhärte (Gelesen 4143903 mal)
Moderator: cydorian
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
habe ja geschrieben, ich denke das...
Für mich wäre keine Löcher zu riskant (z.b. Schimmel) auch wenn es funktioniert.
Sage nur meine Meinung, ich mache keine Bewurzelungsstudien.
Stecklinge bewurzeln ja auch in Wasser ohne viel Sauerstoff an den Wurzeln.
Wenn es ohne Löcher klappt ist das auch super.
Für mich wäre keine Löcher zu riskant (z.b. Schimmel) auch wenn es funktioniert.
Sage nur meine Meinung, ich mache keine Bewurzelungsstudien.
Stecklinge bewurzeln ja auch in Wasser ohne viel Sauerstoff an den Wurzeln.
Wenn es ohne Löcher klappt ist das auch super.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ich wollte nur sagen, dass es ohne Löcher definitiv (auch) klappt. Mit Löcher hat sicherlich seine Vorteile aber kann auch dazu führen, dass die Erde schneller austrocknet und man gießen muss. Mir gefällt an fig Pops, dass das ganze "Wassermanagement" nicht benötigt wird. Es ist halt eher eine Methode mit geringem bis eher garkeinem Aufwand. Ich habe letztes Jahr auch paar fig Pops mit Spritze gegossen, weil ich Angst vor einem Totalausfall hatte. Am Ende haben es aber alle geschafft, mit und ohne gießen. Worauf ich hinaus wollte war, dass fig Pops sich nicht gut gießen lassen. Zum einen hat die Spritze nur punktuell die Erde durchfeuchtet und zum anderen hatte ich immer die Sorge, ob das jetzt zuviel oder zu wenig war. Ist für Erfahrene vermutlich kein wirkliches Problem. Gibt wohl auch welche, die da mit einer Waage arbeiten um die Dosierung zu optimieren.
Zur Einordnung: ich bin kein Profi und habe auch keine Stecklingsstudien am laufen.
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- thuja thujon
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Falls die jemand gießen möchte, man könnte oben gleich einen Zugang mit einbauen, so wie man es vom Krankenhaus kennt, also auch mit Absperrhahn. Darauf passen Infusionsbeutel, die aufgehängt nichts anderes als eine Tropfbewässerung sind. Das Setup mit Infusionsbeuteln ist auch Balkontauglich. Für lange Tage mit Hitze und zu kleinen Töpfen.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Ich werde auch nochmals die Figpop Methode testen, jedoch mit geringerer Feuchtigkeit im Substrat und ohne Löcher. Ich hatte das Gefühl, dass durch die Löcher das Substrat schneller austrocknete. Vielleicht hab ich auch zu viele Löcher rein gemacht! Auf jedenfall ist die richtige Feuchtigkeit des Substrates sehr sehr wichtig. Auf keinen Fall zu feucht!!! Für alle die es mal testen wollen 😉
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Meine Steckhölzer stehen in Seramis, aber nicht in geschlossenen Pötten, sondern in Töpfen mit Löchern. In flachen Untersetzern, in denen nur ganz wenig Wasser steht, das auch gern mal ganz verschwinden darf, das Substrat ist dann immer noch eine Weile feucht genug.
Die Wasserstandanzeiger kann man sich so sparen.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Bil007 hat geschrieben: ↑20. Jan 2024, 09:31
Ich wollte nur sagen, dass es ohne Löcher definitiv (auch) klappt.
Bitte den Post vorher nicht falsch verstehen, ich finde es wirklich super wenn du sagst es geht auch ohne Löcher.
Da merkt man wie unempfindlich Feigenstecklinge oft sind.
Vermutlich machen Feigenstecklinge auch deshalb so viel Spass weil viele Wege zu Wurzeln führen.
Finde das Experiment von Arni mit dem Sand auch ganz toll, fast schon Hydroponik.
- Arni99
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Hier meine bewurzelten Feigen in den finalen Töpfen.
Links 3 x WM#1
Rechts am Fensterbrett die RdB mit untypischer Blattform.
Rechts im eckigen 12L Lechuza Topf die Desert King von Lokalrunde.
Stehen alle in Lechuza Pon.
Die beiden in den Lechuza Töpfen bleiben. Der Rest wird verschenkt bzw. getauscht.
Die anderen ca. 20 Stecklinge im Badezimmer ebenso.
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Rechts im eckigen 12L Lechuza Topf die Desert King von Lokalrunde.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
das sieht gut aus! wenn ich mich richtig erinnere, hattest du gleich zu beginn schon das mit langzeitdünger ausgerüstete lechuza-pon-substrat verwendet. hast du auch mal das ungedüngte basic-pon für die stecklingsanzucht versucht und wenn nicht, warum nicht?
pro luto esse
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
moin
"(…) die abstrakten worte, deren sich doch die zunge naturgemäß bedienen muß, um irgend welches urteil an den tag zu geben, zerfielen mir im munde wie modrige pilze." hugo von hofmannsthal – der brief des lord chandos
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
[quote author=Olli85]
Ja ich glaube man muss bei der Figpop Methode sehr vorsichtig mit der Feuchtigkeit des Substrats sein und ich glaube auch, dass die Löcher eher kontraproduktiv sind. Meine FigoMoro und Desert King mochten die Methode garnicht und auch das Bewurzeln mit Moos war nicht erfolgreich. Ich habe sie dann ins Wasserglas gestellt und siehe da, Kallus hat sich gebildet. Ich hoffe ich bekomme sie so bewurzelt. Den Rest meiner Stecklinge habe ich in Seramis und bisher schaut es sehr gut aus. Die Stecklinge treiben aus und das haben sie in der Kokos-Perlit Mischung nicht getan. Beim Moos Behälter haben viele Stecklinge trotz regelmäßigen lüften zum Schimmeln angefangen. Ich habe sie raus und in Seramis.
[/quote]
Hier wäre interessant zu wissen, wie viel Zeit du den Figpops gegeben hast. Vielleicht wäre kurze Zeit später die Bewurzelung dennoch erfolgreich gewesen? Oder die standen zu kalt oder warm?
Ich habe für meine erste Runde Steckhölzer ein ein Kokos-Perlite-Gemisch verwendet. Wärme von unten mittels Heizmatte, vielleicht zeitweise etwas zu warm. Je 2x OP und DK aus derselben Quelle. Und jeweils ein Steckholz beider Sorten ist inzwischen (nach 6 Wochen) sehr gut bewurzelt und treiben auch aus. Bei den beiden anderen Steckhölzern tut sich noch überhaupt nichts. Hätte ich nur diese beiden am Start, würde ich jetzt wahrscheinlich an der Methode zweifeln. Andererseits ich sehe ja an den beiden anderen, dass es mit genau demselben Substrat unter genau denselben Bedingungen auch gut funktionieren kann. Ich muss wahrscheinlich nur geduldiger sein. ::)
Ja ich glaube man muss bei der Figpop Methode sehr vorsichtig mit der Feuchtigkeit des Substrats sein und ich glaube auch, dass die Löcher eher kontraproduktiv sind. Meine FigoMoro und Desert King mochten die Methode garnicht und auch das Bewurzeln mit Moos war nicht erfolgreich. Ich habe sie dann ins Wasserglas gestellt und siehe da, Kallus hat sich gebildet. Ich hoffe ich bekomme sie so bewurzelt. Den Rest meiner Stecklinge habe ich in Seramis und bisher schaut es sehr gut aus. Die Stecklinge treiben aus und das haben sie in der Kokos-Perlit Mischung nicht getan. Beim Moos Behälter haben viele Stecklinge trotz regelmäßigen lüften zum Schimmeln angefangen. Ich habe sie raus und in Seramis.
[/quote]
Hier wäre interessant zu wissen, wie viel Zeit du den Figpops gegeben hast. Vielleicht wäre kurze Zeit später die Bewurzelung dennoch erfolgreich gewesen? Oder die standen zu kalt oder warm?
Ich habe für meine erste Runde Steckhölzer ein ein Kokos-Perlite-Gemisch verwendet. Wärme von unten mittels Heizmatte, vielleicht zeitweise etwas zu warm. Je 2x OP und DK aus derselben Quelle. Und jeweils ein Steckholz beider Sorten ist inzwischen (nach 6 Wochen) sehr gut bewurzelt und treiben auch aus. Bei den beiden anderen Steckhölzern tut sich noch überhaupt nichts. Hätte ich nur diese beiden am Start, würde ich jetzt wahrscheinlich an der Methode zweifeln. Andererseits ich sehe ja an den beiden anderen, dass es mit genau demselben Substrat unter genau denselben Bedingungen auch gut funktionieren kann. Ich muss wahrscheinlich nur geduldiger sein. ::)
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Feigen getopft: Ronde de Bordeaux, Michurinska-10, Montana Nera, Figo Moro, Desert King, Hardy Chicago, Osborne Prolific
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
zwerggarten hat geschrieben: ↑20. Jan 2024, 21:54
das sieht gut aus! wenn ich mich richtig erinnere, hattest du gleich zu beginn schon das mit langzeitdünger ausgerüstete lechuza-pon-substrat verwendet. hast du auch mal das ungedüngte basic-pon für die stecklingsanzucht versucht und wenn nicht, warum nicht?
Diese wurden alle im feuchten Quarzsand liegend bewurzelt und anschließend in die Töpfe am Foto mit gedüngtem Lechuza Pon getopft.
Parallel habe ich welche in Pon/Perlit im Verhältnis 1:1 stehen.
Ob mit oder ohne Dünger im Pon ist egal. Der Dünger hält 6 Monate und das Pon ist über 6 Monate alt. Kann immer wiederverwendet werden. Dünger dann später, wenn sie bereits umgetopft sind, mineralisch oder flüssig hinzufügen.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Oben am Becher ein mittiges Loch.
Das Substrat ist nicht so feucht wie es der obige Becher aussehen lässt. Habe da mit der Sprühflasche jeweils einmal in den obigen Becher reingesprüht. ;)
Die Becher mit Substrat haben 5 Löcher am Boden.
Mein Ziel ist von den neuen Sorten mindestens 1 Steckling zu bewurzeln und durchzubringen.
Das Substrat ist nicht so feucht wie es der obige Becher aussehen lässt. Habe da mit der Sprühflasche jeweils einmal in den obigen Becher reingesprüht. ;)
Die Becher mit Substrat haben 5 Löcher am Boden.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
@datou
Ich hatte die Stecklinge 3-4 Wochen in der Figpop Methode und dann habe ich durch die Löcher gerochen, dass es vergammelt riecht. Ich habe dann den Beutel aufgemacht und gesehen das es schimmelt. Zu feucht und wahrscheinlich zu warm. Hatte sie die ganze Zeit auf der Fußbodenheizung in einem Behälter stehen. Zum Glück waren die Stecklinge lang genug und ich konnte das verschimmelte wegschneiden.
Ich hatte die Stecklinge 3-4 Wochen in der Figpop Methode und dann habe ich durch die Löcher gerochen, dass es vergammelt riecht. Ich habe dann den Beutel aufgemacht und gesehen das es schimmelt. Zu feucht und wahrscheinlich zu warm. Hatte sie die ganze Zeit auf der Fußbodenheizung in einem Behälter stehen. Zum Glück waren die Stecklinge lang genug und ich konnte das verschimmelte wegschneiden.
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Habe jetzt auch Mal vorsichtig die Erde aus dem Becher geklopft, um mir die Hölzer vom 20.12. und 02.01. (Eintopfdatum) angeschaut. Tatsächlich hatten zwei Hölzer bereits leichten Schimmel am unteren Ende. Das habe ich nun abgeschnitten. Die Hölzer, die ebenfalls noch keinen Wurzel-Ansätze gebildet haben waren hoffentlich noch OK. Damit bestätigt sich, dass sie wohl zu feucht standen :-\ wie erwähnt lasse ich sie jetzt nach oben offen und hoffe die Waage von zu trocken und zu feucht halten zu können. Wenn das nichts wird, muss ich mir die Methode im dunklen kalten Keller mit Heizmatte in Plastikbox nochmal überlegen :D Die Seramis Methode steht auf jeden Fall als nächstes oben auf der Liste..
Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
@Olli85 & @KarlAC
Ich sterilisiere sowohl Kokos-Substrat als auch Seramis durch Dämpfen in der Mikrowelle. Das Kokos-Substrat weil es organisch ist und ich nicht darauf vertrauen will. Und bei Seramis hatte ich schon oft, dass der Beutel nach dem Öffnen "müffelig" riecht, was normal und unbedenklich sein kann, wobei ich es nicht weiß und auch hier kein Risiko eingehen will. Jedenfalls habe ich bisher bei meinen Feigen-Steckhölzern keinerlei Schimmel oder Fäulnis festgestellt.
Ich sterilisiere sowohl Kokos-Substrat als auch Seramis durch Dämpfen in der Mikrowelle. Das Kokos-Substrat weil es organisch ist und ich nicht darauf vertrauen will. Und bei Seramis hatte ich schon oft, dass der Beutel nach dem Öffnen "müffelig" riecht, was normal und unbedenklich sein kann, wobei ich es nicht weiß und auch hier kein Risiko eingehen will. Jedenfalls habe ich bisher bei meinen Feigen-Steckhölzern keinerlei Schimmel oder Fäulnis festgestellt.
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Re: Feigen - Sorten, Erfahrungen, Winterhärte
Danke für den Hinweis. Kokos habe ich nicht sterilisiert. Dachte das man das auch nicht muss. Den Anteil Anzuchterde hatte ich für längere Zeit im Ofen gehabt und die Steckhölzer mit Wasserstoffperoxid behandelt.