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Beweidungsprojekt (Gelesen 177884 mal)

Natur und Umwelt erleben und schützen
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Günther

Re:Beweidungsprojekt

Günther » Antwort #285 am:

Setzte voraus, daß das Tier sich alles merkte, was es gefressen hat UND daß es einen Kausalzusammenhang herstellen kann.Halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Eva

Re:Beweidungsprojekt

Eva » Antwort #286 am:

Nagut. Dann eben doch nach Literatur gegoogelt.Abstract "Diet learning"lAbstract "food aversion learning"Noch einer "eat the best and leave the rest"[url=http://toxic plants sheep learning]Selbst weiter klicken[/url]
Eva

Re:Beweidungsprojekt

Eva » Antwort #287 am:

Günther

Re:Beweidungsprojekt

Günther » Antwort #288 am:

Herzig.Und besagt im hiesigen Zusammenhang gar nix.Die Tiere fressen - bevorzugt - was ihnen schmeckt, und der Nachwuchs schauts ihnen ab. Trivial, Binsenweisheit. Detto, was halt nicht gefressen wird....Ob das für das Individuum besonders günstig ist - keine Rolle. Findets was besser schmeckendes, durch Zufall, wird das gefressen. Auch trivial.Wenn Klee schmeckt, wird Klee gefressen. Wenn das Tier nachher, nach einiger Zeit, eine Kolik kriegt - kein Zusammenhang wird ihm bewußt. Beim nächsten Mall wird wieder zu viel Klee gefressen.Im menschlichen Bereich:Kind sieht Himbeere, pflückt und steckt sie in den Mund. Drauf saß eine Blattwanze - Himbeere bäääh. Gefährten wahrscheinlich auch: Himbeere bäääh.Die aufgelisteten Experimente liefern faktisch vorhersehbare Ergebnisse - sie sind notwendigerweise zu sehr vereinfacht.Wenn eine Ziege zu viel Colchicum frißt und nach einiger Zeit alle Viere von sich streckt - die anderen Ziegen werden nicht daraus lernen.Andere Frage: Wurden die Flächen schon früher mal beweidet? Welche Tiere, Umstände, Zeiten, ... ?
Eva

Re:Beweidungsprojekt

Eva » Antwort #289 am:

Also jetzt mal über den Daumen gepeilt: Überleben in Anwesenheit von Giftpflanzen muss irgendwie lernbar sein, sonst wär die Evolution ja schön blöd. ;) In der Regel wird einem ja auch relativ schnell schlecht. Das mit dem Sterben dauert u.U. etwas länger. Gipftpflanzen produzieren das Gift ja auch nicht deswegen, dass möglichst viele dran eingehen, sondern damit sie möglichst nicht gefressen werden - deswegen muss es auch ein Lernkonzept geben, das dazu passt.Aber wenn "Radikalweide" ein gewünschtes Konzept ist, also die Weide möglichst bis auf die Grasnabe abgeweidet werden soll, müssen die Tiere halt auch so lang drauf bleiben, bis sie möglichst alles verdrückt haben. Wenn dann die Colchicum bis zum Schluss übrigbleiben und der Hunger zu groß wird...
Günther

Re:Beweidungsprojekt

Günther » Antwort #290 am:

So aus dem Bauch: Viele Giftpflanzen sind primär gegen kleine Freßfeinde, Raupen, Käfer, udgl., eingerichtet. Gegen Großtiere helfen oft nicht einmal feste Dornen...Möglicherweise haben sie auch Warngeruch und -Geschmack - das scheint mir allerdings schon etwas sehr vermenschlicht.Außerdem: Gift und Gift sind zwei Paar Schuhe. Schnecken fressen Giftpilze ratzeputz (ist zu generalisiert), Schokolade ist für Katzen schädlich, es gäbe der Beispiele noch genug.
Floris
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Registriert: 11. Feb 2010, 13:48

Re:Beweidungsprojekt

Floris » Antwort #291 am:

Wie und wann die Tiere das lernen, weiß ich auch nicht. Es gibt aber erhebliche persönliche Unterschiede im Verhalten.Herbstzeitlose auf Wiesen und Weiden ist bei uns auch zunehmend ein Thema. Ab einer gewissen Anzahl (mehrere pro Quadratmeter) macht der Bauer sich Sorgen.Bei der Heumahd jetzt Mitte Juni landet die Pflanze noch in voller Größe im Heu, incl. der besonders giftigen Samenkapsel. Das Gift wird durch die Trocknung nicht inaktiv. Im zweiten Schnitt ist dann nichts mehr drin weil die Zeitlose im Sommer nicht mehr nachwächst.Ein Pferdehalter hat mir mal erzählt, dass es viele Pferde gibt, die das kritiklos fressen und daran krank werden oder eingehen. Dagegen hatte der auch ein Pferd dem er das Heu auf dem Boden legte und das dann fein säuberlich jede Zeitlose rauszuppelte.Ein mir bekannter Landwirt hatte mehrere unerklärliche Todesfälle bei Galloways, die Veterinäre haben aufgrund von Zerstörungen innerer Organe die Herbstzeitlose als Ursache nicht ausgeschlossen.Sie ist also ein Thema und war das früher auch, findet man in alten Fachbüchern. Sie wird auch als "Weideunkraut" bezeichnet, da viele Tiere selektiv fressen, sie stehen lassen und ihre Vermehrung dadurch begünstigen. Der Begriff besagt nicht, dass sie auf Weiden vorkommt, sondern dass sie durch Beweidung gefördert wird.Der Naturschutz steht heute in weiten Teilen nicht mehr auf dem Standpunkt, dass man gar nicht eingreifen sollte. Viele Pflegemaßnahmen in Schutzgebieten bestehen darin, unerwünschte Pflanzen zu bekämpfen, auch viele einheimische Arten. Wenn die zunehmende Herbstzeitlose die Nutzung (und damit kostengünstige Pflege) einer Fläche gefährdet, wird sie halt bekämpft, sie selbst ist ja nicht gefährdet. Am besten durch Auszupfen zeitig im Frühjahr, da sie früher treibt als das Gras und zur richtigen Zeit dann gut zu greifen ist. Auf großen Flächen gibt es auch schon mal einen maschinellen Mulchgang zu dieser Zeit.Was sagen denn deine Schafe und Ziegen zu den Orchideen? Bei mir in der Nähe gibt es eine Fläche mit viel Bocksriemenzunge, da fressen die Schafe auch drum rum.
gardener first
Frauenschuh

Re:Beweidungsprojekt

Frauenschuh » Antwort #292 am:

Ich meine, ich habe es vorher mal in diesem Faden geschrieben und Staudo hat es auch richtig erinnert: Ich bekämpfe das Colchicum nicht. Ich ziehe es jetzt in der Abreife. Die Knolle wird dabei nicht beschädigt. Das dürfte ich auch gar nicht, denn das Colchicum ist im Verordnungstext des NSG aufgeführt.Das wird es früher nicht gegeben haben, da gehen wir konform. Der Grund liegt eben darin, dass ich diese Fläche nicht beweide, damit die Tiere was zu beißen haben, sondern weil ich Tiere angeschafft habe um eben diese Fläche zu pflegen. Und zu der gehört nun mal das Colchicum dazu. Wer übrigens mal nach "Schäferstab" googelt, der wird sehen, dass wie früher auch dieser Stab gleichzeitig eine Art Kelle hat. Damit sind schon immer giftige Pflanzen auf der Weide ausgestochen worden. Es fehlt heute eher daran, dass viele Hobbytierhalter das Wissen um die Pflanzen nicht haben. Die Profis, die die Ausbildung und den Meisterbrief haben... die wissen darum. Die frühere Nutzungsart dieser Fläche war übrigens keine Schaf- sondern eine Rinderbeweidung. 2 Gründe führten zum erlöschen dieser Nutzungsart. Grund 1 war der Absturz eines Rindes in die Schlucht. Die kann man auf dem einen Bild erahnen. Das Rind brach sich wohl mindestens ein Bein. War vor meiner Zeit, ich kann nur wiedergeben, was die Leute erzählen. Grund 2: Als der ehemalige Bahndamm NSG wurde, mussten die Beweider raus. Schlicht, weil man die Zusammenhänge nicht kannte.Was zu der Frage überleitet: Fressen Schafe und Ziegen Orchideen. Also zur Bocksriemenzunge kann ich nichts sagen. Die ist auf der Fläche nicht drauf. Stinkt aber wohl auch, oder? Die hier vorhandenen Orchideen werden gerne gefressen.Und dann sollte man aber auch hintenan schieben: Und obwohl sie sie fressen, sind sie gut für die Orchideen. Das funktioniert aber nur, wenn die Regeln eingehalten werden:e wie einfach scheidet aus. Beweidung vor dem Colchicum ist nicht statthaft. ich darf erst zum 1.6. auf die Flächen im NSG. Es darf keine Zufütterung erfolgen. Die Beweidung muss hart sein - aber es darf keine Dauerweide sein. Auch keine Überwinterungsweide. Im Herbst muss ich wieder runter. Auf dieser Fläche eh schwierig, weil ja das Colchicum wieder auftaucht - dann in Form der Blüte. Eine Kombination von Ziegen und Schafen ist erwünscht. So lange es mir möglich ist, werde ich das durch ziehen. Wackelkandidaten sind die Ziegen. Die benötigen ungleich mehr Aufwand. Sie werden daher auch nicht belegt. 2 Ziegen sind für mich derzeit das Maximum der Gefühle. Bei den Schafen sehe ich noch Potential. Mehr Tiere heißt kürzere Beweidungsdauer - das dient der Fläche.
Günther

Re:Beweidungsprojekt

Günther » Antwort #293 am:

Wer übrigens mal nach "Schäferstab" googelt, der wird sehen, dass wie früher auch dieser Stab gleichzeitig eine Art Kelle hat. Damit sind schon immer giftige Pflanzen auf der Weide ausgestochen worden. Es fehlt heute eher daran, dass viele Hobbytierhalter das Wissen um die Pflanzen nicht haben. Die Profis, die die Ausbildung und den Meisterbrief haben... die wissen darum.
DAS dürfte die geringste Verwendung der Kelle/Schippe gewesen sein...Aus dem Oman - hauptsächlich bei Ziegenhaltung - kenne ich beispielsweise ausschließlich Stäbe mit Haken (ich hab selber einen mitgenommen). Giftpflanzen wird's dort sicher auch geben....Das heißt, Schafe und Ziegen waren nie dort?
Frauenschuh

Re:Beweidungsprojekt

Frauenschuh » Antwort #294 am:

komisch, habe ich auf meinem zertifizierten Schafhalterlehrgang des Landesbetriebes Hessen so gelernt. Aber das weißt Du bestimmt besser. Haken hat der Schäferstab oben. Zum Fang.Wo waren keine Schafe? Im Oman oder im NSG? Also ich kann nur sagen, dass die letzte langjährige Nutzung eine Rinderbeweidung war, die in den 80er Jahren endete. Auf der Trasse, wo das Colchicum zu 90 % steht, werden davor nie Tiere gestanden haben. Hoffe ich für die Bahn und die Tiere. Den Bahndamm gibt es seit 1856. Ob es vor der Rinderhaltung dort Schafe gab, entzieht sich meiner Kenntnis ebenso, wie seit wann es dort Colchicum gibt. Auf dem Damm sind es eh nur Einzelexemplare.
Günther

Re:Beweidungsprojekt

Günther » Antwort #295 am:

Herden mit Hirten mit schönen Krummstäben hab ich im Oman gesehen, hauptsächlich Ziegen. Aber sicher gibt es auch reichlich Schafe dort, Hammel ist auf der Speisekarte sehr beliebt.Aus dem Internet:"Und dann tauchten schon mal so Fragen auf wie, warum der Schäferstab Schippe und Haken habe. Die Schippe brauche der Hirte, um damit kleine Erdbrocken zu werfen, wenn die Tiere der Straße oder einer gefährlichen Stelle zu nahe kämen, und der Haken sei notwendig, um einzelne Schafe aus der Herde zu fangen, erklärt der Hobbyschäfer." http://osthessen-news.de/n1229246/eiterfeld-warum-hat-der-sch-ferstab-schippe-haken-fragen-an-sch-ferei-mit-herz-.html Ob das so richtig ist, weiß ich nicht, wahrscheinlich gibt's auch lokale Unterschiede. Der Krummstab der Bischöfe, auch ein "Hirtenstab", hat auch unten nix dran...
Frauenschuh

Re:Beweidungsprojekt

Frauenschuh » Antwort #296 am:

Ich stelle mir eine bewachsene Grasnarbe oder den hiesigen Lehmboden vor und versuche mit der kleinen Schippe schnell! da was auszustechen um mit dem kleinen Ding bei einer großen Herde wie früher üblich ein einzelnes Schaf oder Hund zu treffen, das gerade in eine gefährlich Situation ( früher sicher nicht Straße) kommt, und habe dabei Mühe. Weißt Du wie groß Herden früher waren? Da kam der Schäfer und holte die wenigen Schafe der einzelnen Familie ab und zog dann mit all denen in die Beweidungsgebiete. So lief das früher hier und ich vermute, dass das wohl Methode hatte. Von wenigen Schafen konnte man nämlich schlecht leben. Der Schäfer hat die mit den Hunden ganztags gehütet und schlief auch bei denen. Mit den heutigen Hobbyhaltungen hat das nix mehr zu tun. Wer mal so eine Herde mit round abaut 850 Tieren beim Zug erlebt hat (ich schon 2 verschiedene), der weiß schon allein, dass die Wurfdistanz eines Weltmeisters hier nicht ausreichen würde ::) Dass die Krummstäbe zum Fang dienten und bis heute dienen ist dagegen unstrittig. Ich weiß zwar immer noch nicht, warum diese Diskussionen nicht bei "Schafhaltung" im Keller oder in einschlägigen foren läuft, aber bitte. Große Krummstäbe dienen dem Halsfang und wer im Internet schmale Varianten sieht, die dienen dem Beinfang. Entbehrt eigentlich nicht einer gewissen Situationskomik. Im ersten Jahr der Beweidung im NSG bekam ich einen Anruf auf den AB: Ich müsse SOFORT die Tiere da runter holen. Da wächst Colchicum!Ältere Menschen von heute hatten früher Weidetiere. Denen muss ich geduldig erklären, dass ich darum weiß und dass ich das zu gegebener Zeit da runter sammele und einige Nichttierhalter wissen es besser. Mir fehlt für Letztere etwas die Geduld. Ich weiß auch, dass manch ein Bienenfreund damit liebäugelt Colchicum auf Grünland anzusiedeln, weil es zu einer Zeit blüht, wenn die Bienen hungern. Das ist der Tod von Kleinflächen. Für Rinderhaltung zu klein, kann das ein Schäfer versuchen und wenn der Ausfälle hat, stellt er das Unterfangen ein. Dazu muss der gar nicht besonders tierlieb sein. Es dürfte ziemlich widerlich sein ein aufgeblähtes verwesendes Schaf vcn der Weide zu holen. Wer 120 kg Schafe in Hanglage hat täte dann übrigens was? Keine Ahnung. Und nach so einem Beweidungsfehlversuch verbuscht die nächste Fläche. Passiert derzeit eh zu Hauf. Aber da hatten wir ja auch schon mal die Diskussion, gelle? Ein paar Seiten vorher kann man nachlesen, ob Kulturland überhaupt erhaltenswert/nicht erhaltenswert ist. Ab und an verliert der Faden hier mal den Grund warum er angelegt wurde. Ich wiederum widme mich heute wieder genau diesem Thema praktisch und zäune vor Ort. Übrigens nicht allein, da andere meiner Argumentation folgen können.
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Mediterraneus
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Re:Beweidungsprojekt

Mediterraneus » Antwort #297 am:

Also dass der Schäfer früher mit seinem "Werkzeug" auch Pflanzen ausgestochen hat, kommt mir irgendwie wieder in Erinnerung.Die Besitzverhältnisse an Grund und Boden waren auch anders. Viele kleine Parzellen. Jeder kümmerte sich um seine. Möglich, dass man da auch mehr auf Weideunkräuter achtete. Zumindest Ampfer wurde auch aus Wiesen ausgestochen, wahrscheinlich dann auch sowas wie Herbstzeitlose (und vielleicht auch Orchideen???).Ich werde auf unserer Wiese mal schauen, wieviel Colchicum da wächst (und vielleicht nehm ich ein Schäufelchen mit (Meinen Schäferstab find ich grad nicht mehr ;) )Nochwas zu Giftpflanzen: Die meisten giftigen Pflanzen (für den Menschen) schmecken ja gar nicht gut. D.H. kleine Kinder, die sowas in den Mund nehmen, spucken es meist wieder aus.Vielleicht ist das ja auch bei einigen Giftpflanzen auf der Weide der Fall. Das Gift soll ja vor Fraßschäden an der Pflanze schützen. Ein "einheimischer" Fresser würde es dann vielleicht nicht fressen.
LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung
Günther

Re:Beweidungsprojekt

Günther » Antwort #298 am:

Nun, die kleinen Parzellen wurden nicht getrennt beweidet, dafür gabs meist eine große Hutweide, wo die Tiere des ganzen Dorfes gemeinsam weideten. Der Hirte (oder Schäfer...) wurde jedenfalls nicht reich davon, er konnte meist grad sein bescheidenes Leben fristen...Das "Bröckerln"-Werfen ist aus einem angeblich kompetenten Artikel - link ist dabei - und nicht auf meinen Mist gewachsen. Soviel ich weiß, hatten Hirten eher eine simple Schleuder dabei.Ist die Beweidung mit Schafen UND Ziegen so vorgeschrieben? Womöglich besondere Rassen?Von anderswo kenne ich den Versuch, durch Schafbeweidung die Verbuschung eines Naturschutzgebietes zu verhindern. Viel früher gabs dort Kühe, heute hat kaum jemand mehr Kühe in der Gegend, und die Beweidung dürfte auch nicht wunschgemäß verlaufen sein...
Eva

Re:Beweidungsprojekt

Eva » Antwort #299 am:

Ich glaube Ziegen sind wichtig, wenn schon hoziges Zeug da ist, weil Schafe das nicht mögen, Ziegen aber auch bei Schlehen u.ä. die Rinde runterknabbern bis zum Boden. Meine Oma hat erzählt, dass ihre Mutter mit dem Fahrrad rumgefahren ist und sich durchgefragt hat, ob sie Straßenrand-Böschungen für ihre Ziege mähen darf. Das Gras wurde dann nach Hause gefahren und entweder verfüttert oder für den Winter geheut.
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