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Neues über Round-Up (Gelesen 8880 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, cydorian, partisanengärtner, AndreasR
- Shivas Little Helper
- Beiträge: 54
- Registriert: 10. Apr 2005, 08:05
Re:Neues über Round-Up
ok, den post zu entschärfen fand' ich jetzt nicht unbedingt nötig, war so hart nun auch nicht...wie gesagt, über die ganze chemie kann ich nicht viel sagen, aber das es gifte sind die in der natur nichts verkoren haben ist ja wohl klar...das abrennen wiederrum sehe ich nicht als einen so großen eingriff in die natur ein, feuer = natürlich...bewirtschaften selber tue ich schlappe 3500m², nach bestem wissen und gewissen ökologisch, mehr oder weniger erfolgrreich wie an der vielzahl bedrohter tierarten zu sehen ist die sich wieder in unserem garten ansiedeln...nebenbei betreibe ich gartenpflege gewerblich und werde jedem kunden von irgendwelchen giften abraten...wenn er sie will, ok....aber 90% nehmen die evt. kostenintensivere methode wie rupfen oder brennen gerne in anspruch... achja, gepflasterte fläche im eigenen garten = 5m² vor der hütte...persönlich also kein roundup erforderlich

Re:Neues über Round-Up
Bleibt die Frage, wozu Roundup im Privatgarten gut sein soll. Was Roundu leistet, kann durch fleissiges mechanisches Jäten leicht ersetzt werden.
Re:Neues über Round-Up
Möchtest nicht mal eine Jäteurlaub hier verbringen? Mir wäre damit im Moment seeeeehr geholfen, das will nicht heissen , dass ich, wenn du nicht kommst Round Up verwende



- Shivas Little Helper
- Beiträge: 54
- Registriert: 10. Apr 2005, 08:05
Re:Neues über Round-Up
FLEISSIG ist wohl das stichwortBleibt die Frage, wozu Roundup im Privatgarten gut sein soll. Was Roundu leistet, kann durch fleissiges mechanisches Jäten leicht ersetzt werden.



Re:Neues über Round-Up
So ist es und so auch hier im Forum. Nur der Eindruck, der möglicherweise erweckt wird, ist falsch: Die restlichen 10% oder die gelegentlich Inkonsequenten verursachen keine Umweltschäden im Sinn der Studie. Dieser Gifteintrag kommt offenbar von gewerblichen Anwendern.Ich möchte nicht wissen, wieviele Staudengärtner oder Baumschuler aus Gewinnoptimierungs-Gründen etliche -zide einsetzen. Die hobbygärtner sind zumindest in unseren Breiten noch die Harmlosesten. Hier den Eindruck zu erwecken, sie seien mitschuldig an den Umweltschäden in dem vermuteten Ausmaß, geht mir etwas weit.Wer glaubt, in seinem Garten chemische Kampfstoffe einsetzen zu müssen, die (noch) zugelassen sind, mag das tun. Er ist damit nicht schlechter, als jeder Autofahrer oder PC-Nutzer (Kraftstoffverbrauch, Erdölverbrauch, Metallgewinnung etc.). Mit dem Finger auf jemanden zu zeigen, gleichzeitig aber permanent an anderer Stelle Umweltschäden billigend in Kauf zu nehmen, ist mir eine zu einfache Betrachtung einer sehr facettenreichen Angelegenheit.aber wie gesagt : 90% WOLLEN einfach kein gift in ihrem garten...ob wg. haustieren, kindern oder aus prinzip...und keiner meiner kunden ist öko, alternativ o.ä.