Re:Pfeifenstrauch (Philadelphus) blüht nicht
Verfasst: 18. Jun 2007, 19:08
für diese Antwort kein Verständnis. Hier kommt stark Überheblichkeit zum Vorschein, Entschuldigung.
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Dafür habe ich nun wiederum kein Verständnis. >:(Aus dem bisher gesagten ergibt sich, dass Pfeifensträucher offenbar recht anspruchslos sind und meist reich blühen.Aus dem bisher gesagten ergibt sich auch, dass Pfeifensträucher immer dazu neigen, ein wenig wild und ausgelassen zu wachsen. Wenn man das in Grenzen toleriert, danken sie es mit üppiger Blüte. Blütenmangel dürfte auf falsche Schnittmaßnahmen zurückzuführen sein. Wenn der strauch jedes Jahr oben herum abgeschnitten wird, so wird er unten verkahlen und oben nicht blühen, da die Triebe, die im nächsten Jahr Blüten haben würden, stets wieder entfernt wurden.Es gibt verschiedene Möglichkeiten: Wenn Du einen ordentlich wachsenden Busch möchtest, mit gleichmäßiger Oberfläche, dann soplltest Du den Pfeifenstrauch roden und etwas anderes pflanzen, das diesen Schnitt besser toleriert. Blütenreichtum und gleichmäßige Form gehen aber schwer Hand in Hand.Wenn Du den Pfeifenstrauch behalten und in 2 oder 3 Jahren reiche Blüte sehen möchtest, dann nimm ihn - jetzt noch - auf ca. 30 cm über dem Boden zurück. Er wird neu austreiben und lange Triebe bilden, von denen Du im nächsten Jahr etwa ein Drittel übrig lässt. Ansonsten schneide mal die nächsten 2 Jahre nicht dran rum, dann wird er höchstwahrscheinlich auch blühen.für diese Antwort kein Verständnis. Hier kommt stark Überheblichkeit zum Vorschein, Entschuldigung.
Wenn man ihn oben in Ruhe lässt, bildet der Strauch lange Triebe, die malerisch überhängen. wenn es zu arg wird, kann man sie leicht einkürzen.Auch meine ehemalige Ph.-Wand hatte diese kahlen "Beine", die aber nicht zu sehen waren, da größere Rhododendren davor standen.Wäre auch möglich, allerdings bleibt der Pfeifenstrauch dann innen kahl und wird an der Oberseite dichttriebig auswachsen.
Sehr überheblich, dann lass es doch sein. Danke.Eigentlich sollte ich mich um Mankes Probleme nicht mehr kümmern. Aber es lesen auch noch andere mit, mit vielleicht ähnlichen Problemen.
Du hast jetzt von mehreren Teilnehmern hier Antworten und Ratschläge bekommen. Hast Du noch weitere Fragen zur Sache?Sehr überheblich, dann lass es doch sein. Danke.Eigentlich sollte ich mich um Mankes Probleme nicht mehr kümmern. Aber es lesen auch noch andere mit, mit vielleicht ähnlichen Problemen.
Ich habe zu Ph. ein etwas zwiespältiges Verhältnis. Einerseits finde ich diese Sträucher recht schön, die Läuseplage stört mich nicht, andererseits stört mich an einige Stellen eben dieser Ausbreitungsdrang. Wenn man genug Fläche hat, mag das nicht stören. Bei Platzproblemen hingegen kann Ph. nach einigen Jahren doch arg stören. Ihn zu entfernen ist nicht so ganz einfach. Er klammert sich mit einem ausladenden Wurzelsystem und ausläuferähnlichen Seitentrieben ziemlich fest. Und wenn man meint, ihn entfernt zu haben, womöglich hat man an seine ehemalige Stelle schon kostbare Stauden gepflanzt, dann auf einmal treibt er genau dort erneut aus.Die evtl. gakeligen Stelzen meiner Wand werden von einer unglaublichen, nur mit der Heckenschere oder Kettensäge einzudämmenden Flut von Schößlingen begrünt.