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:Ddie graham thomas in dortmund war übrigens vieles, aber ich hätte sie nicht als steiftriebig beschrieben: es war ein luftig wirkender, herrlich üppiger strauch, den ich mir wunderbar als baumkaschier mit stütze vorstellen könnte...die idee aus dem baumstumof noch etwas skulpturartiges zu schnitzen hat aber etwas...etwas, dass im verlauf des jahres zuwuchert und im winter bis frühjahr wieder zu sehen ist ..was den wuchs von graham thomas angeht: keine ahnung aber, denn wie gesagt bin ich kein ausgesprochener austin fan und habe selber keine reingelben rosen mehr seit jahren ...was sagen die anderen denn, die sie haben???
"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)
... aber das wären doch tolle rosen für den platz - oder? .. :-)
ich finde die idee ja auch schön...über geschmack lässt sich halt nur nicht streiten und die welt ist zum glück gross genug, no? schön sind halt immer die unterschiedlichen möglichkeiten, die sich ergeben
"Viele Menschen würden eher sterben als denken. Und in der Tat: Sie tun es!" (Bertrand Russell)
ich hab noch ein Bild... mit viel Wildnis (so ist unser Garten eben ) - ein Teil der Wildnis wurde aber schon wieder entfernt später noch ein aktuelles Bild... Also, die Blütengrösse wäre mein Problem nicht, ich mag auch kleine Blüten... die Farbe der Graham wäre aber wohl für diesen Platz eher meins... dazu vllt. die (eine) creme-farbene (oder weisse) Clematis... und natürlich Lavendel dazu So ne Skulptur ist bestimmt toll, aber da müsste ich derzeit wohl nen Spendenaufruf starten... das ist derzeit nicht drin und irgendwas grünes muss auf jeden Fall an den Stamm...Die "Ghislaine de Féligone" kann ich mir ja für den Kischstamm vormerken, wenn es soweit sein sollte...
lg Kristin
[B] „Gib nur in den Boden, was der Regenwurm verdauen kann!“[/B]
zu wuchernd fällt mir immer honorine de brabant ein, die rose ist in allem großartig(duft, wuchstärke, dieses wunderschöne lebhaft grüne laub, großartiger duft - mein neuester schwarm, meine verzückung bitte zu entschuldigen)nur ist die süße hellrosa rosa gestreift
Die Graham Thomas hat nach einigen Jahren durchaus das Zeug zur Kletterrose, wenn sie genug Erde unter den Füßen hat, zeigt dieses Foto (links im Bild). Das Foto ist von 2006, neuere Ganzkörperfotos habe ich nicht.WIe schon weiter vorne erwähnt wurde, dürfte ein guter nahrhafter Boden sie in die Höhe schießen lassen. Bei mir steht sie in einem Beet das hinter einer 3 m hohen Stützmauer angelegt ist. Wenn ich davon ausgehe, daß die Hälfte davon Bauschutt ist, hat sie immer noch eineinhalb Meter Erdreich zur Ernährung. Sie wird im Frühjahr auf ca. 70-100 cm zurückgeschnitten und erreicht dann spätestens nach der ersten Blühphase schon wieder die zwei-Meter-Marke.Ob sie mit dem Wurzeldruck von so großen Bäumen zurechtkommt, da wäre ich sehr skeptisch. Aber schließlich bleibt ja nur ausprobieren, wenn das Herz an einer Pflanze hängt!
ich würde auf jeden fall den boden gut vorbereiten vor dem pflanzen, sonst würd ich es mit einer austinrose erst gar nicht versuchen.davon abgesehen, fände ich eine albarosa zb sehr schön. die hängen sehr oft malerisch über und würden denn stamm dann damit gut zudecken(zb alba maxima, suavolens(die soll im herbst noch hagebutten machen) oder mme plantier)für einen echten kletterer ist der stamm meines erachtens nach viel zu nieder
Soooo... Clematis... ich stelle mal die Frage hier, da es ja zum diesem Thema gehört..kennt jemand die Clematis 'The Bride' - würde die passen? Ich hab mich letztendlich zu einer weissen Clematis entschieden. Gibt es noch etwas bei den Clematis zu beachten - besondere Anforderungen?
lg Kristin
[B] „Gib nur in den Boden, was der Regenwurm verdauen kann!“[/B]
Habe hier ein großblumige Saalomon seit letzen Sommer, hat letzen Sommer und diesen schön geblüht und war gesund, im Kübel. Scheint unempfindlich zu sein.
Hallo, Ringelblume,erstmal herzlich willkommen auch von mir !Wenn du dich in 'Graham Thomas' verguckst hast: Klettern kann die - das bisschen Höhe und Breite, das du brauchst, schafft sie nach wenigen Jahren lässig. (Ich bin froh, dass mein kletterwilliges Exemplar am Zaun steht, denn da kann ich seine Triebe gut anheften und auch in die Quere lenken.)Zwei Dinge zu deiner Gartensituation habe ich aber noch nicht ganz kapiert. Erstens: Soll der Stamm nur verdeckt werden durch eine Rose? Oder soll er als Kletterhilfe dienen? Letzteres klappt nicht "einfach so" wegen der Dicke des Stamms - für einen echten Kraxler müsstest du was Zusätzliches bauen, an dem du die Rose an-/aufbinden kannst. Sie am Stamm selber zu fixieren, scheint mir kaum möglich. Eine Clematis, die dünne Strukturen zum Festhalten braucht, kann den Stamm erst recht nicht erklimmen, da wäre eine Extra-Konstruktion zum Lenken der Triebe noch wichtiger. Zweitens: Was war's denn eigentlich für ein Baum, was für ein Wurzelsystem hat er? Tiefgehend? Oder eher flach ausgebreitet? Wie stark ist der Boden in Stammnähe durchwurzelt? Sehr wahrscheinlich musst du beim Rosenpflanzen wg. Wurzeln ein gutes Stück Abstand halten vom Stamm und die Rose später irgendwie zum Stamm hin ziehen. Das wird sie aber nur mitmachen, wenn sie dann Richtung Licht (= Richtung Süden) wachsen kann. Läge der Stamm nordseitig, wird sie widerspenstig sein und anders wachsen als gewünscht - hast du dir Baumwurzeln und Himmelsrichtungen schon mal genauer angesehen? Schöne GrüßeQuerkopf
"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
Hi QuerkopfJa, ich hab mir da schon einige gedanken drüber gemacht. der Baum war eine Kiefer. Der Boden um die Kiefer ist bei weitem nicht so verwurzelt wie die der Fichten, die wir auch noch gefällt haben. Ich denke schon, dass ich eine Chance hab, die Rosen dort so zu setzen, wie ich es mir vorstelle. Eine Rose käme auf die Westseite, die andere auf die Ostseite, die Klematis ggf. auf die Südseite. Insgesamt steht der Stamm vollsonnig von Vormittags - abends (da in der Nähe ein Walnussbaum steht, wird dieser später mal Vormittags die Sonne wegnehmen, aber ab mittags-abends bleibt dort immer die Sonne) Die nordseite des Stammes ist am Weg und muss gar nicht gross überwachsen werden. Der Stamm insgesamt muss auch nicht vollständig verdeckt werden. Über Kletterhilfen hab ich mir auch schon gedanken gemacht. Da würde ich Drahtseile um den Stamm spannen - das müsste sehr gut ehen, da man die ja auch gut im Holz verankern kann. Ich bin ber über Vorschläge offen - noch ist nichts entschieden...
lg Kristin
[B] „Gib nur in den Boden, was der Regenwurm verdauen kann!“[/B]