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Laß doch mal ein paar gekaufte Pilze in deinem Garten aussporen. Champigons auf der Wiese geht ganz gut. Unter Umständen kannst du Samstags, kurz bevor die Läden dicht machen, billig die Pilzreste bekommen, die nicht bis Montag halten. Oder du legst dir richtige Kulturen an, geimpfte Baumstämme zum Beispiel.
Das mit den Champignons kann aber dauern. Wir haben, als wir den Garten neu hatten mit nahezu religiöser Sorgfalt alle Champignon Abfälle (das waren viele, damals gab es massig) im Garten auf der Wiese ausgebreitet. Jetzt, fast 30 Jahre später hat mein Vater das erste mal so viel geerntet, dass es für mehr als eine Mahlzeit gereicht hat. Da lob ich mir die Butterpilze unter der Lärche - die sind von allein gekommen.
Wenn es denn Butterpilze sind. Unter Lärchen findet man eher Lärchenröhrlinge. Die kommen gelegentlich schon mit dem Baum in den Garten. Und wenn du mal überlegst, wie lange ihr die Lärche schon habt, kommst du möglicherweise an ähnliche Zeiten.Mit ein bißchen Pferdemist an den gewünschten Rasenstellen geht das Champignonwachstum ziemlich schnell. Noch schneller geht es, wenn man Myzel / Brut ausbringt.
Laß doch mal ein paar gekaufte Pilze in deinem Garten aussporen. Champigons auf der Wiese geht ganz gut. Unter Umständen kannst du Samstags, kurz bevor die Läden dicht machen, billig die Pilzreste bekommen, die nicht bis Montag halten. Oder du legst dir richtige Kulturen an, geimpfte Baumstämme zum Beispiel.
sowas hatte ich schon mal probiert, ging in die Hose Aber danke für den Rat, mit den Champions, das probiert ich mal aus.Gruß Karin
Das mit den Champignons kann aber dauern. Wir haben, als wir den Garten neu hatten mit nahezu religiöser Sorgfalt alle Champignon Abfälle (das waren viele, damals gab es massig) im Garten auf der Wiese ausgebreitet. Jetzt, fast 30 Jahre später hat mein Vater das erste mal so viel geerntet, dass es für mehr als eine Mahlzeit gereicht hat. Da lob ich mir die Butterpilze unter der Lärche - die sind von allein gekommen.
uii, ob ich noch so alt werde, mit viel Glück schaff ich dann noch ne Ernte
Mit ein bißchen Pferdemist an den gewünschten Rasenstellen geht das Champignonwachstum ziemlich schnell.
Das wussten wir damals nicht, hätten aber wahrscheinlich dennoch der blütenreichen Magerwiese den Vorrang eingeräumt. Könnte man also Champignon Brut (die gibt es ja z.B. in Kistchen für den Heizungskeller im Winter) auch auf dem Rasen verteilen und hoffen, dass das was wird? Sind diese Höhlenchampignons die gleichen oder ähnliche wie die auf der Wiese?
Sind diese Höhlenchampignons die gleichen oder ähnliche wie die auf der Wiese?
Der Wiesenchampignon, Agaricus campestris (weißer Hut), wächst auf Feldern und Wiesen, manchmal in Gärten.Der Zuchtchampignon, Agaricus bisporus (bräunlicher Hut), wächst auf fetten Böden in Gärten und an Wegrändern. Er ist nach Aussage meines Pilzbuches die Stammart vieler Kulturrassen.Bringt uns das weiter? Wahrscheinlich nicht... ich würde Sägespäne und Pferdemist mischen, eine halbschattige Fläche mit der Mischung besprinkeln, Champignons aller Art, gekauft oder als Zuchtbox, darauf verteilen und angießen. Dann noch einen Zauberspruch aufsagen und anschließend abwarten...
Diesen Pilz habe ich gestern unter einem Kirschbaum gefunden. (Dort bleibt er auch, bis er zerflossen ist.)Da ich ihn aber skurril fand und so einen noch nie gesehen habe, wollte ich ihn Euch zeigen. (Was man nicht so gut erkennen kann: nach oben hin ist er offen. Und was man auch nicht sieht: er stinkt.)
Mutinus caninus, die Hundsrute.Ist ein Verwandter der Stinkmorchel und ebenso wie die aufgrund des Geruchs vollkommen ungenießbar (außer in einem sehr sehr jungen Stadium, als so genanntes Hexenei).