Bringst du dein Altpapier in die nächste Kneipe?ich wollte nur mein Altpapier runterbringen...

Moderator: Nina
Bringst du dein Altpapier in die nächste Kneipe?ich wollte nur mein Altpapier runterbringen...
mal ehrlich: soooo schlecht schmecken besonders die markenprodukte von m...i oder k...r tatsächlich nicht; zumindest die eine oder andere sorte. man kann sie auch nach belieben etwas verfeinern, z.b. ein ei dazutun o.ä. die nächste steigerungsstufe sind die etwas teureren fertigen dosensuppen. auch hier gilt: ausprobieren. da ich derartige produkte ausschließlich mal kaufe, wenn sie "im angebot" sind, stimmt m.E. dann auch das preis-/leistungsverhältnis durchaus. man hat einfach nicht immer zeit, die suppen selbst zu machen. falls doch, halte ich mich im wesentlichen an rezepte meiner mutter. im übrigen: wenn man jahrelang auf kantinenessen mehr oder weniger angewiesen ist, bleibt das zwangsläufig nicht ganz folgenlos für die geschmacksnerven. ist wohl so.Ich finde Tütensuppe gut.
südlich von Wien, 6b - 7a, 185m üNN
das mag sein, aber wenn ich die Zutatenauflistung auf den Tüten durchlesemal ehrlich: soooo schlecht schmecken besonders die markenprodukte von m...i oder k...r tatsächlich nicht; zumindest die eine oder andere sorte. man kann sie auch nach belieben etwas verfeinern, z.b. ein ei dazutun o.ä.
Luna hat geschrieben:MEHLBUTTER 90 g küchenwarme Butter mit 90 g Mehl gut verkneten. Je nach Gebrauch in den kochenden Fond einrühren. Mehlbutter benötigen wir zum Binden von Suppen, Saucen usw. Die Mehlbutter muss immer in kleinen Flocken unter die kochende Brühe eingerührt werden, am besten mit einem Schneebesen.
Und enthalten Natriumglutamat, das es nur so kracht. Das verträgt nicht jeder. Mich juckt es danach am ganzen Balg.Es geht nichts über eine hausgemachte Rindssuppe oder Hühnerbrühe. Man kann ja portionsweise einfrieren und hat dann jedes Mal eine fantastische Basis, die man für alle möglichen Suppen hernehmen kann.Ist Mehlschwitze, Gmachterl und Einbrenn nicht dasselbe? Ich kenne mich da nicht so ganz aus.Die Packerlsuppen(österreichisch) sind eine sehr gute Basis für eine selbst gemachte Suppe.
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OT: Da erinnert mich an einen Bekannten. Er hatte bei uns ein Rezept für Wasserwecken (in anderen Gegenden Knauzen genannt) bekommen und wollte am nächsten Tag zum ersten Mal die machen. Der Teig muß dabei bei kühlen Temperaturen gehen.Also stellte er ihn in eine Schüssel in den Kühlschrank. Allerdings hatte er wohl unterschätzt wieviel der Teig geht. Als er am nächsten Tag den Kühlschrank öffnete zog die Tür die Fäden bereits mit und ein ganzes Stockwerk vom Kühlschrank war mit Teig gefüllt. Der Vormittag war somit verplant.Wir haben uns gekugelt als er anrief....Das explodiert bezog sich auf den Deckel der Tupperschüssel. Seit ich hefeteig nur noch nach Schnauze mache klappt das prima. heute sogar so gut, dass er den halben Ofen eingenommen hat (ich hätte mich nicht ablenken lassen dürfen....)
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ja, ninabeth, auch bei uns war einbrennsuppe in den schweren jahren vor, während und nach dem krieg für viele menschen eine der wichtigsten speisen zum überleben! meinen schwager aus tirol, der mitten im krieg als sieben-monats-kind von den ärzten aufgegeben worden war, brachte seine selbst halb verhungerte mutter nur damit durch, erzählte sie!ninabeth@ sarastro, mich hat man noch mit viel Einbrenn gekochten großgezogen