Sollte ich das mal schaffen, nehme ich gerne auch welche mit, die zwar größer registriert sind, aber doch kleiner blühen. In nächster Zeit wird es aber wohl eher beim Bestellen bleiben müssen - wie schön, daß es das Internet gibt.LGNun, dann bleibt da ja wohl nur noch eine längere Reise in die USA übrig. Und nimm das 2Euro-Stück mit, damit nicht plötzlich eine bis 2" registrierte Sorte doch größer blüht.
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Winterrecherche - Miniaturtaglilien (Gelesen 15298 mal)
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Re:Winterrecherche - Miniaturtaglilien
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Re:Winterrecherche - Miniaturtaglilien
@Pearl: Ich glaube, Hymenocallis will uns damit sagen, dass es in Nordamerika keinen Winter gibt und beispielsweise auch in Pennsylvania und Ohio das ganze Jahr über mildeste klimatische Bedingungen vorherrschen. Falls du also mal "Strandurlaub" machen möchtest... sorry, aber das ist einfach Käse, Hymenocallis.die Kübeltauglichkeit betrifft amerikanische Witterungsverhältnisse. Dort haben die Zwerge kein Problem mit der Winterhärte.
Re:Winterrecherche - Miniaturtaglilien
Das habe ich schon erwähnt.Ich gehe mal davon aus, dass die Datenbank der AHS weitestgehend vollständig ist und wenn Callis dazu schreibt, dass die Suchanfrage nach Taglilien kleiner gleich 2'' Blütendurchmesser insgesamt 249 Treffer ergibt, dann wird das wohl so sein. Ich habe es nicht geprüft, bin aber dennoch der Meinung, dass diese Zahl gemessen an der Anzahl der mittlerweile bestimmt 75 000 und mehr registrierten Tagliliensorten wirklich nur eine Hand voll darstellt. Von all diesen Hybriden kursieren in Europa geschätzte 10 Prozent, so dass ich im Zwergensektor konsequenterweise kaum mehr als 20 bis 25 Vertreter in europäischen Landen erwarten würde. Und einige hast du ja auch gefunden, ob alle, lassen wir mal dahingestellt.
Du glaubst etwas anderes als ich gemeint habe. Ich nahm allerdings an, daß Dir bekannt ist, wo der Großteil der renommierten Züchter angesiedelt ist.@Pearl: Ich glaube, Hymenocallis will uns damit sagen, dass es in Nordamerika keinen Winter gibt und beispielsweise auch in Pennsylvania und Ohio das ganze Jahr über mildeste klimatische Bedingungen vorherrschen.
Ich empfehle Dir den Beitrag von Pam Erikson im Buch 'The Daylily' A Guide for Gardeners von John P. Peat und Ted L. Petit zum Thema. Und wenn es Dir ein Anliegen ist, findest Du sicher einen Weg, Frau Erikson mitzuteilen, daß Du ihre Erfahrungen für Käse hältst.Hempassion hat geschrieben:Falls du also mal "Strandurlaub" machen möchtest... sorry, aber das ist einfach Käse, Hymenocallis.
Re:Winterrecherche - Miniaturtaglilien
Der Artikel wäre vielleicht für alle von Interesse, die sich mit dem Thema befassen möchten.Leider konnte ich entsprechendes im Internet nicht finden.Pam Erikson ist eine kanadische Züchterin, die ihren Schwerpunkt auf Miniatur- und Kleinblütige Taglilien gelegt hat.http://www.eriksonsdaylilygardens.com/e ... .htmlzeigt unter anderem einige der Kleinen. Ich hab´s nicht so mit den absoluten Winzlingen. Trotzdem war ich etwas enttäuscht, denn ich hatte nun eigentlich eine "Flut" von Zwergen erwartet und natürlich eine "Abhandlung" zum Thema. Eher nein... (dennoch eine nette homepage).hymenocallis, falls Du entsprechene Quellen darüber hinaus im Internet hast - verlinken wäre schön. (Publikationen der AHS ?)maliko
maliko
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Re:Winterrecherche - Miniaturtaglilien
Mal ganz abgesehen davon, dass es wenig sinnvoll ist, ohne weiteren Input gegenständlich über etwas zu diskutieren, in das der Mitleser nicht so ohne weiteres Einsicht nehmen kann...
... stellt sich für mich wirklich die Frage, welche Erfahrungen du meinst?Zufällig kann ich diesen wirklich sehr kurzen Artikel aus besagtem Buch nämlich mal eben nachlesen. Es sind vier Spalten über zwei Seiten, in denen Pam Erikson im Wesentlichen kurz die Züchterschwergewichte Pauline Henry, Elizabeth Salter und Grace Stamile im Bereich der Taglilienzüchtung für kleinblütige und Miniatur-Taglilien ins Feld führt, dabei die Preise Annie T. Giles und Donn Fischer Memorial Award erwähnt, ultraknapp was zur Geschichte und Herkunft ausgehend von einigen Wildspezies sagt und letztlich die allseits bekannte Stella de Oro als Meilenstein ins Bild rückt. Alles nichts Weltbewegendes und im Übrigen an vielen anderen Stellen ebenfalls nachzulesen. Das Einzige, was man in diesem Artikel als "Erfahrungen" deuten könnte, sind die paar Sätze zur glücklichen 93-jährigen Großmutter, die eine ganze Reihe von Miniaturtaglilien auf ihrem Balkon hält und sich dafür Entzücken der Besucher einheimst, die feststellen, dass diese Zwerge ja so gänzlich anders daherkommen als alles, was sie sonst so zu Gesicht bekommen. Das war es dann aber auch schon.Und für dich, Hymenocallis, vielleicht noch als Hinweis: Pam Erikson schreibt, - ich zitiere aus 'The Daylily' A Guide for Gardeners von John P. Peat und Ted L. Petit, S. 38 "Dormants grow with ease, but my personal aim has been to incorporate the wonderful colors and patterns of hybridizers like Grace Stamile and Elizabeth Salter and pass those along to hardy dormants."Warum wohl?Weil die in Florida gezüchteten Hems eben häufiger Probleme mit winterlichen Bedingungen haben, was aber nicht daran liegt, das im Taglilien-Mekka Florida nur für Floridianer gezüchtet wird (was ja auch nicht stimmt), sondern weil sie dort schlicht und einfach nicht die Möglichkeit haben, die Winterhärte der Neuzüchtungen ohne Kooperationspartner im Norden zu testen. Und diesbezüglich würde ich sogar soweit gehen, zu sagen, dass es ihnen auch vielfach ziemlich egal ist, solange sich das Pflänzchen trotzdem verkauft. So ist eben das Geschäft.Ich empfehle Dir den Beitrag von Pam Erikson im Buch 'The Daylily' A Guide for Gardeners von John P. Peat und Ted L. Petit zum Thema. Und wenn es Dir ein Anliegen ist, findest Du sicher einen Weg, Frau Erikson mitzuteilen, daß Du ihre Erfahrungen für Käse hältst.
Re:Winterrecherche - Miniaturtaglilien
Danke für den Link. Recherchiert habe ich vor ca. 3 Monaten - ich schau mal, ob ich was wiederfinde. Falls ich direkt von der AHS was bekomme, gebe ich es auch gerne weiter (ich hab dort grad zwei Anfragen laufen).Zur Verwendung der Zwerge (Kübelhaltung oder 1. Reihe) gibt es bei den kleinen Sorten immer wieder sehr positive Praxis-Berichte in Dave's Garden (natürlich auch nur aus geeigneten Klimazonen). LGDer Artikel wäre vielleicht für alle von Interesse, die sich mit dem Thema befassen möchten.Leider konnte ich entsprechendes im Internet nicht finden.Pam Erikson ist eine kanadische Züchterin, die ihren Schwerpunkt auf Miniatur- und Kleinblütige Taglilien gelegt hat.http://www.eriksonsdaylilygardens.com/e ... .htmlzeigt unter anderem einige der Kleinen. Ich hab´s nicht so mit den absoluten Winzlingen. Trotzdem war ich etwas enttäuscht, denn ich hatte nun eigentlich eine "Flut" von Zwergen erwartet und natürlich eine "Abhandlung" zum Thema. Eher nein... (dennoch eine nette homepage).hymenocallis, falls Du entsprechene Quellen darüber hinaus im Internet hast - verlinken wäre schön. (Publikationen der AHS ?)maliko
Re:Winterrecherche - Miniaturtaglilien
Nachdem Du offenbar über mehr Fachwissen und fundiertere Quellen verfügst, bitte ich recht herzlich um Bekanntgabe von verfügbaren besseren Publikationen zum Thema, damit ich mich einlesen kann. Der Winterhärte-Aspekt, der ja für Deutschland offenbar ein sehr wichtiger Faktor ist, wurde ohnehin schon sehr umfangreich abgehandelt - aber danke nochmals für Deine zusätzlichen Ausführungen.Mal ganz abgesehen davon, dass es wenig sinnvoll ist, ohne weiteren Input gegenständlich über etwas zu diskutieren, in das der Mitleser nicht so ohne weiteres Einsicht nehmen kann...... stellt sich für mich wirklich die Frage, welche Erfahrungen du meinst?Zufällig kann ich diesen wirklich sehr kurzen Artikel aus besagtem Buch nämlich mal eben nachlesen. Es sind vier Spalten über zwei Seiten, in denen Pam Erikson im Wesentlichen kurz die Züchterschwergewichte Pauline Henry, Elizabeth Salter und Grace Stamile im Bereich der Taglilienzüchtung für kleinblütige und Miniatur-Taglilien ins Feld führt, dabei die Preise Annie T. Giles und Donn Fischer Memorial Award erwähnt, ultraknapp was zur Geschichte und Herkunft ausgehend von einigen Wildspezies sagt und letztlich die allseits bekannte Stella de Oro als Meilenstein ins Bild rückt. Alles nichts Weltbewegendes und im Übrigen an vielen anderen Stellen ebenfalls nachzulesen. Das Einzige, was man in diesem Artikel als "Erfahrungen" deuten könnte, sind die paar Sätze zur glücklichen 93-jährigen Großmutter, die eine ganze Reihe von Miniaturtaglilien auf ihrem Balkon hält und sich dafür Entzücken der Besucher einheimst, die feststellen, dass diese Zwerge ja so gänzlich anders daherkommen als alles, was sie sonst so zu Gesicht bekommen. Das war es dann aber auch schon.Und für dich, Hymenocallis, vielleicht noch als Hinweis: Pam Erikson schreibt, - ich zitiere aus 'The Daylily' A Guide for Gardeners von John P. Peat und Ted L. Petit, S. 38 "Dormants grow with ease, but my personal aim has been to incorporate the wonderful colors and patterns of hybridizers like Grace Stamile and Elizabeth Salter and pass those along to hardy dormants."Warum wohl?Weil die in Florida gezüchteten Hems eben häufiger Probleme mit winterlichen Bedingungen haben, was aber nicht daran liegt, das im Taglilien-Mekka Florida nur für Floridianer gezüchtet wird (was ja auch nicht stimmt), sondern weil sie dort schlicht und einfach nicht die Möglichkeit haben, die Winterhärte der Neuzüchtungen ohne Kooperationspartner im Norden zu testen. Und diesbezüglich würde ich sogar soweit gehen, zu sagen, dass es ihnen auch vielfach ziemlich egal ist, solange sich das Pflänzchen trotzdem verkauft. So ist eben das Geschäft.Ich empfehle Dir den Beitrag von Pam Erikson im Buch 'The Daylily' A Guide for Gardeners von John P. Peat und Ted L. Petit zum Thema. Und wenn es Dir ein Anliegen ist, findest Du sicher einen Weg, Frau Erikson mitzuteilen, daß Du ihre Erfahrungen für Käse hältst.
Re:Winterrecherche - Miniaturtaglilien
ja, jetzt wo du es sagst finde ich "etwas südlicher" für eine Ortsangabe in Österreich auch sehr witzig.@Pearl: Ich glaube, Hymenocallis will uns damit sagen, dass es in Nordamerika keinen Winter gibt und beispielsweise auch in Pennsylvania und Ohio das ganze Jahr über mildeste klimatische Bedingungen vorherrschen. Falls du also mal "Strandurlaub" machen möchtest... sorry, aber das ist einfach Käse, Hymenocallis.



“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
— Robert M. Sapolsky
Re:Winterrecherche - Miniaturtaglilien
halt, halt, das Buch habe ich auch und an eine Bemerkung über die generelle Kübeltauglichkeit von Miniaturblütigen Taglilien ist mir dort nicht aufgefallen. Sicher liegt ein Missverständniss vor. Ich werde gelegentlich nachblättern.Ich empfehle Dir den Beitrag von Pam Erikson im Buch 'The Daylily' A Guide for Gardeners von John P. Peat und Ted L. Petit zum Thema. Und wenn es Dir ein Anliegen ist, findest Du sicher einen Weg, Frau Erikson mitzuteilen, daß Du ihre Erfahrungen für Käse hältst.



“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
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Re:Winterrecherche - Miniaturtaglilien
hach, danke!"Dormants grow with ease, but my personal aim has been to incorporate the wonderful colors and patterns of hybridizers like Grace Stamile and Elizabeth Salter and pass those along to hardy dormants."Warum wohl?Weil die in Florida gezüchteten Hems eben häufiger Probleme mit winterlichen Bedingungen haben, was aber nicht daran liegt, das im Taglilien-Mekka Florida nur für Floridianer gezüchtet wird (was ja auch nicht stimmt), sondern weil sie dort schlicht und einfach nicht die Möglichkeit haben, die Winterhärte der Neuzüchtungen ohne Kooperationspartner im Norden zu testen. Und diesbezüglich würde ich sogar soweit gehen, zu sagen, dass es ihnen auch vielfach ziemlich egal ist, solange sich das Pflänzchen trotzdem verkauft. So ist eben das Geschäft.





“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
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Re:Winterrecherche - Miniaturtaglilien
Südlich genug, daß Feigen und Albizien im Freien wachsen (das regionale Klima hier ist nicht typisch für Österreich). Daher sehe ich das Thema vielleicht aus einer anderen Perspektive?ja, jetzt wo du es sagst finde ich "etwas südlicher" für eine Ortsangabe in Österreich auch sehr witzig.![]()
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Re:Winterrecherche - Miniaturtaglilien
Das sehe ich auch so. Kübeltauglich sind anscheinend alle Taglilien, wenn man in Gegenden mit milden Wintern lebt - die Minis haben aber zusätzlich den Vorteil, daß sie auch in kleinen Containern gut wachsen und fleißig blühen.LGGeht es hier eigentlich um Kübeltauglichkeit oder um mini-Miniaturtaglilien? Beides sind ganz offensichtlich völlig verschiedene Themen.![]()
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- kaktusheini
- Beiträge: 98
- Registriert: 1. Feb 2012, 13:01
Re:Winterrecherche - Miniaturtaglilien
Hallo, Hymenocallis,zufällig bin ich hier gelandet. Ich habe vor ca. 20 Jahren eine Taglilie in der Gärtnerei Schleipfer in Neusäss bei Augsburg gekauft. Den Namen kenne ich nicht und nachgemessen habe ich sie auch nicht, aber die Blüte ist ziemlich lang und höchstens halb so breit (kelchförmig) wie die meiner anderen Taglilien. Blütenfarbe innen gelb und aussen bräunlich. Sie macht sehr kompakte Horste, hat dünne, dunkle Blütenstiele und sehr schmale Blätter. Vielleicht ist das ja eine allgemein bekannte Sorte, ich habe sie seitdem aber nirgends mehr gesehen. Wenn du einen Ableger willst, melde dich.Heini (kein Taglilienexperte)
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Re:Winterrecherche - Miniaturtaglilien
Ich finde den Einsatz von Taglilien in Kübeln, und daher die Frage nach minaturblütigen - am besten "ewigblühenden/remontierenden" sehr logisch. Allein schon deswegen weil Taglilien wenig Krankheiten mitbringen.Ob sie denn elegant wirken - das ist die Frage, finde ich. Klein, optisch eher "fett" - oder lange Blätter und elegante Büten ... ich freu mich auf die Fotos.Auch der Einsatz in einer Staudensituation kann sehr reizvoll sein - allerdings finde ich die hier besprochenen Sorten, die klein auf einem langen Stiel sitzen fast noch spannender, weil man sie über dem Beet schweben lassen kann und sie gleichzeitig durch ihr Laub den Boden bedecken/beschatten und keine Lücken entstehen lassen bzw. sie früh füllen. Diese "Funktion" der Taglilien war bei mir immer sehr gewünscht.
Re:Winterrecherche - Miniaturtaglilien
Hallo Heini,hast Du ein Foto? Ich bin auch noch lange kein Experte und beurteile Pflanzen ausschließlich danach, ob sie für meine Gartensituation passend sind - wie hoch wird denn die Sorte (Laub/Blütenstängel) ungefähr?LGHallo, Hymenocallis,zufällig bin ich hier gelandet. Ich habe vor ca. 20 Jahren eine Taglilie in der Gärtnerei Schleipfer in Neusäss bei Augsburg gekauft. Den Namen kenne ich nicht und nachgemessen habe ich sie auch nicht, aber die Blüte ist ziemlich lang und höchstens halb so breit (kelchförmig) wie die meiner anderen Taglilien. Blütenfarbe innen gelb und aussen bräunlich. Sie macht sehr kompakte Horste, hat dünne, dunkle Blütenstiele und sehr schmale Blätter. Vielleicht ist das ja eine allgemein bekannte Sorte, ich habe sie seitdem aber nirgends mehr gesehen. Wenn du einen Ableger willst, melde dich.Heini (kein Taglilienexperte)