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Ökoküche (Gelesen 5979 mal)

Verwenden, haltbar machen, zubereiten und genießen

Moderator: Nina

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oile
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Markgräfin von Pieske, Gierschkultivatorin Brandenburg, zwei Gärten: Nähe Schönefeld und Nähe Fürstenwalde.

Re:Ökoküche

oile » Antwort #30 am:

Klar, es geht viel, aber: wir füllen unsere Spülmaschine immer vollständig, bevor wir sie anstellen. Da wäre kein Platz für irgendwelches Kochgut. Das ist mir öko genug.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.

Don't feed the troll!
Luna

Re:Ökoküche

Luna » Antwort #31 am:

Übrigens kann man auch umgekehrt Küchengeräte anderweitig im Haushalt benutzen:
Die Zweckentfremdung von Küchen- und Gartenutensilien geht hier weiter :)
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Quendula
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Re:Ökoküche

Quendula » Antwort #32 am:

So sieht es bei uns auch aus, oile.Möglich, dass es Einzelhaushalte gibt, die für ihre drei Teller und 2 Tassen am Tag unbedingt die Spülmaschine anstellen müssen. Dann brauchen sie natürlich ein gutes und überzeugendes Argument (gleichzeitig garen) dafür. Finde ich albern und kein bißchen öko.Unter Öko-Küche stelle ich mir einen Solarkocher oder sonnenbackofen vor. Hat jemand damit Erfahrungen sammeln dürfen?
Erwarte nichts, doch rechne mit allem!
Günther

Re:Ökoküche

Günther » Antwort #33 am:

So ein Solarkocher ist sehr praktisch, wenn die arbeitsamen Familienmitglieder nach Sonnenuntergang heim kommen und was Warmes essen wollen. 8)
Lehm

Re:Ökoküche

Lehm » Antwort #34 am:

Unter Ökoküche verstehe ich vorab die Wahl der Zutaten, wie übrigens auch in der eingangs verlinkten Seite insinuiert wird. Erste Wahl ist dort der eigene Garten. Danach kommen Zutaten aus der Gegend, wobei auf einen nicht zu hohen tierischen Anteil zu achten sei. Schliesslich wird bio erwähnt. Was man nicht tun soll ist sich auf den Supermarkt um die Ecke zu verlassen. Bleibt der Sinn der Geschirrspülmaschine. Immer wieder wird behauptet, diese spare Energie und Wasser. Das mag auf Verschwender zutreffen, wer allerdings klug - klug! - von Hand und mit solar erwärmtem Wasser spült, braucht keinen Geschirrspüler. Weder zum Spülen noch zum Kochen.
Feder
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Liebe Grüsse Maria

Re:Ökoküche

Feder » Antwort #35 am:

Da lob ich mir doch die gute alte Kochkiste. Die gab es schon, als das wort "öko" noch nciht erfunden war.Kochkiste
Das Natürliche bleibt immer gleich. Das Normale ändert sich alle 100 km oder alle paar Jahre.
Pat Parelli
Käfermama

Re:Ökoküche

Käfermama » Antwort #36 am:

Meine Großmutter hat einen sagenhaften Milchreis gekocht. Dazu nahm sie einen riesigen Topf, brachte Milch und div. Gewürze zum Kochen, rührte Reis ein und verschloss den Topf mit einem Deckel. Anschließend wurde der Topf für eine Stunde oder länger ins Bett gestellt, gut zugedeckt mit allen vorhandenen "Plümmos" und Decken. Ob der Topf auch mal umkippte, weiß ich allerdings nicht! 8)
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RosaRot
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Re:Ökoküche

RosaRot » Antwort #37 am:

So kenn' ich es auch.
Viele Grüße von
RosaRot
Lehm

Re:Ökoküche

Lehm » Antwort #38 am:

Was ihr alles ins Bett nehmt... :-X
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RosaRot
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Regenschatten Schattenregen Nordöstliches Harzvorland, Podsol, Regosol 7b 123m

Re:Ökoküche

RosaRot » Antwort #39 am:

Tja!
Viele Grüße von
RosaRot
Günther

Re:Ökoküche

Günther » Antwort #40 am:

Wahre Öko-Fans stecken ab 5° den Kühlschrank ab und stellen alles geschützt ins Freie.Ab -18° analog mit dem Tiefkühlschrank.....
Lehm

Re:Ökoküche

Lehm » Antwort #41 am:

Ich habe das teilweise verwirklicht: mein sehr kleiner Kühlschrank reicht grad nicht aus, und so hab ich, statt den zweiten sehr kleinen - und zudem alten - Kühlschrank im Keller anzustellen, einige Viktualien aushäusig gelagert.
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