Ja. Ich werde morgen einen stärkeren kaufen, den ich eventuell auch bei besserem Wetter einsetzen kann, bzw. damit ich einen eigenen habe, der vom Papa ist mir heute schon in einen Wasserfall gefallen und ich konnte eine Zeit lang im Wasser herumtasten, bis ich ihn wieder hatte. Da habe ich lieber einen eigenen, da muss nur ich mich ärgern, wenn er 'den Bach runtergeht' Nochmal den Oberlauf der Krems als ganzes Das Bild im Filter-Thread ist einen Meter nachdem sie aus dem Berg kommt.VLG, Katrin
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
So, diesmal war ich wirklich vor der Haustüre und zwar 5 Minuten oberhalb von uns in der Schlucht, wo jener Bach fließt, der - allerdings reguliert - auch hinter unserem Haus vorbeiführt.Ich nerve euch jetzt sicher bald, aber schaut mal. Ich liebe diesen Effekt!
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Sind doch sehr interessant / schön, diese Fotos!Was sicher nicht nur mich mal interessiert, sind ein paar technische Angaben: Welche Graufilter-Stärke (4fach? 8fach?). Empfindlichkeit, Belichtungszeit, Blende. Ggf. Belichtungskorrektur.Auch mal ein Foto ohne, eins mit Graufilter.Interessierte und faszinierte GrüßeThomas... der für seine Digitalkameras keine Graufilter hat, aber bald welche braucht.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Die Bilder von heute habe ich mit einem Pol-Filter gemacht. Dadurch muss ich nicht nachkontrastieren und die Farben bleiben schöner, finde ich. Die Belichtungszeit beim ersten Foto von heute liegt bei 3 4 Sekunden, die beiden anderen jeweils 1 Sekunde. Man erkennt am Wasser, wie lange man belichtet, wenn man noch Streifen sieht, ist es meist eine Sekunde oder drunter, allerdings kann man mit dem Weichzeichner nachträglich schummeln und das Wasser noch mehr verwischen.Ich werde mir einen Aufsatz für meine Kamera kaufen und extra Filter. Dann kann ich euch mehr sagen.VLG; Katrin
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Polfilter hatte ich auch schon in Betracht gezogen - darum der bräunliche Farbton, den jemand bemerkte. Denn das blaue Licht der Himmelsreflektion wird ja herausgefiltert.Also schaffst du alleine mit dem Polfilter (und starkem Abblenden) hinreichend lange Verschlusszeiten?Deshalb hätte mich ja mal interessiert, wie die Belichtung (Zeit, Blende) ohne das Filter gewesen wäre.Also wenn's mal passt, kannst du es ja mal posten.Lieben GrußThomasP.S.: Aufsatz ist preisgünstiger, weil man da verschiedene Filter einstecken kann, unabhängig von Schraubgewinde / Objektivgröße etc.
Ich werde Vergleichsbilder machen. Dann auch mit genaueren Daten. Ich beantworte deine Fragen beim nächsten Beispiel.Noch ein letztes Bild von gestern, dann bin ich weg.VLG; Katrin
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Am anderen Morgen - ganz früh - habe ich mich auf den Weg gemacht, den See zu umwandern. Dies ist ein Kanal, der mal zur Entwässerung des Sees diente...
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Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.