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Re:Gärtnern in Kabul
Verfasst: 5. Jan 2013, 16:12
von Effi-B
Am liebsten hätte ich gleich ein Samenpäckchen gepackt und an die Gärtner dort geschickt.Das wäre doch mal etwas: Gärtnerischer Austausch mit Kabul!
Ja, das habe ich auch gedacht. Das sollte sich doch organisieren lassen.
Super Idee. Wäre ebenfalls dabei!

Mit Kontaktadresse(n) ist so etwas durchaus machbar!Sarastro? Günther? Rosarot?
Re:Gärtnern in Kabul
Verfasst: 5. Jan 2013, 16:34
von Günther
War leider noch nicht in Aghanistan....Bitte eventuell auch zu bedenken, ob vielleicht gewisse Blumen dort unbeliebt/unerwünscht sind ("Totenblumen" z.B.). Analog gäbe ja eine Mohnsendung nach Deutschland Probleme....Könnten nicht u.U. das Militär oder eine Hilfsorganisation da behilflich sein?
Re:Gärtnern in Kabul
Verfasst: 5. Jan 2013, 16:35
von RosaRot
Eigentlich müssten wir erst mal herausbekommen, was sich die Gärtner dort wünschen. Manches vielleicht sogar vieles werden sie ja selbst haben und ziehen. Wünsche hat aber sicher jeder Gärtner...
Re:Gärtnern in Kabul
Verfasst: 5. Jan 2013, 16:37
von Tara
Die Fotografin wird bestimmt einige Kontaktadressen haben.
Hier ist ihre HP.
Re:Gärtnern in Kabul
Verfasst: 5. Jan 2013, 16:40
von RosaRot
Die Fotografin wird bestimmt einige Kontaktadressen haben.
Hier ist ihre HP.
Hab ihr geschrieben vorhin.
Re:Gärtnern in Kabul
Verfasst: 5. Jan 2013, 16:43
von Tara
Re:Gärtnern in Kabul
Verfasst: 5. Jan 2013, 17:22
von sarastro
Beeindruckende Bilder!
Re:Gärtnern in Kabul
Verfasst: 5. Jan 2013, 17:28
von pearl
wir könnten auch diesen jungen Mann auf dem bunten Sofa zu uns ins forum einladen.
Re:Gärtnern in Kabul
Verfasst: 5. Jan 2013, 17:36
von potz
(Den Artikel dazu möchte ich sehr gern lesen und habe gleiche eine mail an Leser in der Verwandschaft geschickt...)
Es gibt keinen "Artikel" dazu. Im Heft steht nicht mehr als online unter den Bildern.
Re:Gärtnern in Kabul
Verfasst: 5. Jan 2013, 18:03
von partisanengärtner
Ich habe gerade einen Freund kontaktiert der gerade drunten war.Er hat geholfen die Polizei dort auszubilden. Die waren nur im Lager eingesperrt und wurden zu den Einsätzen gefahren und wieder zurück. Private Kontakte gab es keine.Ich war zwar in den frühen 70ern 2 mal ein paar Wochen dort habe aber auch keine Kontakte. Die Gartensituation war auch zu meiner Zeit eher trist.Viel nackte Erde und halbkahle Bäume sind mir noch in Erinnerung. Es kann an der jeweiligen Jahreszeit gelegen haben (Sommer). Nur das Tiefland war grün.Ich wäre sofort dabei Samen runterzuschicken, aber ob ich da mitfahren würde....Es gibt dort übrigens die besten Melonensorten dort. Solche Qualität habe ich nirgends sonst gekostet. Diese Sorten aber auch sonst nicht gesehen. In den Nachbarländern sind die afghanischen auch berühmt gewesen. Ich rede hier nicht von Wassermelonen

Re:Gärtnern in Kabul
Verfasst: 10. Jan 2013, 18:24
von RosaRot
Auf meine mails habe ich eine Rückmeldung bekommen. Evtl. entwickelt sich hier tatsächlich eine praktikable Möglichkeit, Samen nach Kabul zu senden. Ich hoffe sehr, dass der Kontakt gelingt und wir vielleicht auch erfahren, was tatsächlich gesucht/gebraucht wird.Werde weiter berichten, wenn sich Neues ergibt.
Re:Gärtnern in Kabul
Verfasst: 10. Jan 2013, 18:30
von Tara
Prima!
Re:Gärtnern in Kabul
Verfasst: 10. Jan 2013, 18:40
von Irisfool
Re:Gärtnern in Kabul
Verfasst: 10. Jan 2013, 19:13
von Effi-B
Tolle Neuigkeit, RosaRot, und danke für dein Vorbreschen.Kleiner Hinweis aus eigener Erfahrung mit selbst organisierten Spendenaktionen.Die Weichen werden anfangs gestellt. Es ist sinnvoll, dass vom Adressaten, von der Zielgruppe des Saatgutes ein wenigstens grobes Profil gemacht wird. Will heißen, vielleicht doch keine islamischen Fundis - und sowieso, ich plädiere für Frauen, von mir aus tief in ihre Burkas gehüllt, aber Frauen.Sofern das irgendwie zu steuern ist.
Re:Gärtnern in Kabul
Verfasst: 10. Jan 2013, 19:15
von Tara
Die vorgestellten Gärtner waren ausschließlich Männer.