garten-pur

und ich halte mal mit ca. 500m Wildobst und ähnliches am Feldrand mit (auch ohne Finanzen - jedoch mit teilweiser Unterstützung durch Eurojobber), Wer alles noch? Jeder Baum, jeder Meter zählt!!! Unsere Landschaft braucht das!

Das ist super. Mit ein wenig Eigeninitiative kann man doch viel bewirken. Kaputtreden ist out!!! Selber Hand anlegen ist viel besser!!

Ich finde die Einsicht der Gemeinde und das adäquate Reagieren bemerkenswert - und tröstlich, dass in dem scheinbar allumfassenden Wahnsinn immer wieder Leute nach dem Rechten sehen. Mehr davon bitte!

Ein Kampf gegen Windmühlen. Aber es lohnt.Ich hab ja bei unserer Gemeinde auch angeregt, mal für künftige Generationen wieder ein paar Streuobstbäume zu setzen. Bin mal gespannt, was und wies passiert.Kann ich nur empfehlen, einfach mal zur Gemeindesprechstunde gehen und ansprechen. Die sollen ruhig mal merken, dass es auch noch Leute gibt, die sowas interessiert.

Gemeindesprechstunde? Besser dem Vizebürgermeister beim nächsten Fest den Floh ins Ohr setzen.

Gemeindesprechstunde? Besser dem Vizebürgermeister beim nächsten Fest den Floh ins Ohr setzen.

Da weiß er vielleicht nachher nix mehr davon. Aber probieren kann mans

Ich bleibe dabei. Wer Streuobstbäume haben will, kaufe, pflanze und pflege die selber. Man hat dann gleich ein ganz anderes Verantwortungsgefühl und ein viel selbstbewussteres Auftreten, wenn es nachträglich Probleme gibt.

Immer dieser Egoismus. ;DMan kann andern doch auch mal was zutrauen.Sonst werden doch auch überall Straßenbäume gesetzt und viele werden was.Man muss ja nicht gerade die schnittschwierigen Obstbäume setzen.Kirschen, Walnuss und Mostbirnen geben von allein landschaftsprägende Bäume. Die muss man nur die ersten Jahre etwas beaufsichtigen.

Ich bleibe dabei. Wer Streuobstbäume haben will, kaufe, pflanze und pflege die selber. Man hat dann gleich ein ganz anderes Verantwortungsgefühl und ein viel selbstbewussteres Auftreten, wenn es nachträglich Probleme gibt.

Bin völlig Deiner Meinung - und auch der, dass der Staat viel zuviel machen will. Ließe er den Bürgern mehr Luft und Geld, wären viele Initiativen ganz von alleine möglich.Aber wenn er es schon unbedingt machen will, dann bitte ordentlich.

Ein einfaches Beispiel aus unserer Region- aus dem Zusammenspiel von Werbefreudigem Energiegroßunternehmen, Bürgerinitiative und weiß-nichtmehr-wer-noch... Einberufung eines Aktionswochenendes, Fachvorträge, regionale Händler von Obstsaft bis Werkzeug, und im Prinzip bekam jeder (eben, jeder einzelne Hof des Dorfes der wollte) einen Obstbaum. Ein Baum klingt wenig! Ein Baum pro Haus macht wenig Arbeit.... JEDER einen Baum macht ein ganzes Dorf voller neuer Bäume! Und für den Energiegiganten der hier Kohle fördert ist der Aufwand gegenüber den zigtausenden Rekultivierungsgehölzen im Jahr ein Klacks! Ich gratuliere den Machern der Aktion, ohne deren Engagement hätts das so nicht gegeben! Und entschuldige mich bei allen, die in der Aufzählung vergessen sind

Sowas sollts bei uns auch geben.

Initiative kann jede Gemeinde/Ort/Verein selber! Partner (mit Geld ist schön) muß man suchen - aber manchmal sind selbst Ämter froh über Anregungen!...die Geschichte von eben gibts hier: http://www.lr-online.de/regionen/cottbu ... 49,2411534

http://www.lr-online.de/regionen/guben/ ... 2406594und der...Stelle grad fest - als Link gehts nicht, aber komplett mit den ganzen Zahlen am Ende kopiert in die Browserzeile und dann ist okay