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Na das ist ja mal eine präzise Antwort ...Ich erinnere mich, dass wir mal ein Picknick in der Wildnis machten und da kam eine Nacktschnecke an und ich gab ihr ein Stück Karotte, das ging recht flott. Sie hat wohl so eine Art Säure im Speichel mit der sie die Karotte auflöst, denn da war kein Knabbern zu hören. Schnecken lieben ja Tagestes besonders, also doch lieber erstmal Fensterbank, auch wenn mir das Umgetopfe auf die Nerven geht und es doch arg viel Platz wegnimmt. Einen Teil werde ich aber auch ins Freiland säen. Mal gucken wer es schafft.
Radula, Schnecken haben eine Raspelzunge. Sie fressen pro Tag bzw. Nacht mengenmäßig so ca. die Hälfte ihres Eigengewichtes. Eine große Nacktschnecke von 10 g schafft also demnach 5 g Pflanzenmaterial. Das ist nicht wenig.
Sonnig, leichte Hanglage, Boden humos aber eher trocken. Die Staude sollte sich möglichst nicht unkontrolliert ausbreiten, ca. 70/80 cm hoch sein, Blütenfarbe weiß oder rosa, nichts Gelbes oder Oranges, kein Gras. Kann auch gern mit schöner Laubfärbung sein.
Vexiernelken (Lychnis coronaria), weiße Ballonblumen, für Phlox ist es zu trocken, oder? Vielleicht gibt es bei den Veronicas auch was passendes. Oder eine Pfingstrose (zu groß?)
Vexiernelken (Lychnis coronaria), weiße Ballonblumen, für Phlox ist es zu trocken, oder? Vielleicht gibt es bei den Veronicas auch was passendes. Oder eine Pfingstrose (zu groß?)
Vexiernelken stehen da schon, für Phlox ist es wirklich zu trocken da, und Pfingstrose wird mit der Zeit eben zu groß. Aber weiße Ballonblume ist gut, vielleich noch ein paar Dahliensämlinge dazu.