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Re:Projekt Indoor-Gemüse
Verfasst: 3. Mai 2015, 13:48
von cydorian
Interessant ist das für Spezialitäten, z.B. Chili-Liebhaber, die ihre Spezialsorten mehr als nur im Spätsommer haben wollen.Darüber hinaus muss nicht jedes Handeln ökonomisch gewinnbringend und mit einem starken Sinnetikett ausgestattet sein. Ökonomisch gesehen sind auch alle unsere Privatgärten Schwachsinn und 90% unserer übrigen privaten Tätigkeit auch. Warum machen wir es dann? Weil ausprobieren, Hobby, Spass durchaus Sinn hat.
Re:Projekt Indoor-Gemüse
Verfasst: 3. Mai 2015, 19:04
von Quendula
Diesen Faden hat hargrand noch gefunden

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Re:Projekt Indoor-Gemüse
Verfasst: 4. Mai 2015, 00:18
von zwerggarten
und das erzählt er dir, damit du es einstellst?! hat der junge mann etwa pc-verbot?!

Re:Projekt Indoor-Gemüse
Verfasst: 4. Mai 2015, 01:08
von Calabacín87
Also ich bin jetzt mal so frei und behaupte, dass das (Zwischen)fazit ist, dass die ganze Angelegenheit zwar schwierig, aber nicht unmöglich ist.Ich habe parallel noch in ein paar anderen Quellen recherchiert und bin auf jeden Fall nicht ganz pessimistisch.Wenn es soweit ist, werde ich euch wissen lassen, wie es läuft :-)Vielen Dank an Alle!
Re:Projekt Indoor-Gemüse
Verfasst: 10. Mai 2015, 12:40
von haweha
Gut wachsende Kulturen auf "Wasser von unten" oder gar "erdelos" können ungeheure Mengen Wasser durchsetzen, ganz entgegengesetzt zu der Meinung der jungen, aufstrebenden, Israelitischen Amateure. Bei mir neigt im Winter das obere Treppenhaus zu verschimmeln (wenn ich nichts dagegen tu') bei 5 Litern Wasser am Tag, für ganze 5 Quadratmeter Ritterstene unter Kunstlicht. Was habe ich gelacht über die behaupteten "90% Wasserersparnis" - diese Leute wissen nicht wovon sie reden.