Weiße, winterharte FuchsieLonicera - Geißblatt - Jelängerjelieber....und nach fast 10 Jahren öffnet sich halbwegs eine Blüte vom dunkelblühenden, panaschierten Gartenhibiskus:(Bilder hat wie immer Argo gemacht; ich setze die nur rein.)
Erfolg besteht zu 10 % aus Inspiration, - zu 90 % aus Transpiration. (Philip Rosenberg)
Voll der Herbst - Liriope muscari 'Ingwersen'Pamir Exportr haben sie nur ähnliche AUSMA?E WIE AUF pUMPOTS bILD; WENN
Wie schön, pumpot! Diese späte Blüte ist wirklich fast unverzichtbar. pearl hatte mal einen äußerst attraktiven Bestand gezeigt, wenn ich mich richtig erinnere. Ich würde diese Liriope auch gern in die unmittelbare Nähe eines 'Callicarpa bod.' pflanzen, bin mir aber noch nicht so richtig sicher, ob das klappen kann mit dem Standort.
Stelle ich mir auch sehr gut vor und müsste klappen, wenn der Standort geschützt und warm genug ist!
Wie schön, pumpot! Diese späte Blüte ist wirklich fast unverzichtbar. pearl hatte mal einen äußerst attraktiven Bestand gezeigt, wenn ich mich richtig erinnere. Ich würde diese Liriope auch gern in die unmittelbare Nähe eines 'Callicarpa bod.' pflanzen, bin mir aber noch nicht so richtig sicher, ob das klappen kann mit dem Standort.
bis auf die Tatsache, dass die Liriope nicht zuverlässig blüht, klappt das hervorragend. Gleiche Standortansprüche. Die Callicarpa bodinieri hat guten Fruchtansatz und die Clematis viticella 'Etoile Violette' blüht darin üppig. So sah es 2012 aus.
pearl hat geschrieben:hier etwas substantielles. Monkey Grass, Lilientraube, Liriope muscari 'Big Blue'. Im Vergleich zu allen übrigen tuts die.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
das ist genau die Frage! Ich habe es bisher jedenfalls nicht wieder hinbekommen. Keine Ahnung woran das liegt. Außer - an der Überwinterung im Wintergarten. Trocken und kalt. Das kann ich nicht jedes Jahr machen, Liriope ausbuddeln, in 4-5 Kübeln im Wintergarten deponieren und dann wieder auspflanzen. Ich habe schon mit Laub im Herbst dick gemulcht und mit Flüssigdünger im Frühjahr ordentlich gegossen. Aber nein, die Big Blue Boys wollen nicht!
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ja, danke! Daran hatte ich auch schon gedacht. Wahrscheinlich habe ich Schneckenkorn gestreut. Dann aber überlegt, dass die Äskulapnatter, die da wohnt, das nicht so lecker findet ... Ich machs trotzdem! Nächste Jahr wird ab Januar gestreut! Die dicke Laubschicht wird das Schneckenproblem noch verstärkt haben.
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Eigentlich reicht es im Frühjahr zum Austrieb zu streuen und dann nochmal im August, wenn die Blütentriebe erscheinen, aber das vergesse ich gerne mal und dann geht es zu lasten der Blühfreude der Liriopen und der Colchicum...
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
Ich wundere mich nur immer darüber, das die Blütentriebe von Ophiopogon planiscapus ‘Nigrescens’, die ungefähr zur gleichen zeit erscheinen, nie ein Opfer der Schnecken werden... Molusken mögen blau und auffällig anscheinend lieber.
Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
dass die Liriope nicht zuverlässig blüht, 'Big Blue'
Hinter `Big Blue´ verbergen sich oftmals Sämlinge, darunter können dann auch sehr blühfaule Exemplare sein. Oder Solche, bei denen die Blüten im Laub stehen.
Schnecken finden die Blütentriebe äußerst verlockend und sind sehr schnell, wenn es ums aufspüren der jungen Triebe geht.
Im Glauben sie besser schützen zu können habe ich meine in Töpfe gepackt. Dieses Jahr hab ich mal nicht vergessen diese zu düngen, das Ergebnis waren saftige junge Triebe, also bestes Schneckenfutter. So extrem waren sie noch nie abgeraspelt .
Offenbar mögen Liriope Trockenheit: mein Bestand (sortennamenlos) blüht aktuell wie auch im Vorjahr sehr reich und ist üppiger als je zuvor, brauchte aber auch vier, fünf Jahre um sich überhaupt zu etablieren. Die Lichtverhältnisse sind ähnlich wie sie auf pearls Bildern anmuten; ganztägig lichter Streuschatten. Lehmig-humoser Boden, im Wurzelfilz einer alten Vogelkirsche. Hostas beispielsweise ist es dort in ungünstigen Jahren schon zu trocken.Der hohe Schneckenbesatz (50/m²) ist kein Problem, da rundherum offenbar Schmackhafteres wächst.