Hallo, Darena,danke fürs Mitüberlegen

. Nein, kein Foto. Sah gestern aber ähnlich aus wie in Callis' Eingangsposting: Hem-Laub kurz überm Boden abgebrochen, Pulmonarienlaub bodeneben, Geraniümmer platt, als sei was Schweres drübergerollt, Gräser teils flach, teils zerknickt. Eindeutige Spuren munterer tierischer Wälzereien. "Meine" Wälz-Wüstlinge sind mit Sicherheit Katze(n) oder Marder. Beide streifen ständig durch den Garten (Marderlosung finde ich immer mal wieder), und beide veranstalten schon mal Wälzereien. Reh- oder Wildschwein-Spuren sehen völlig anders aus, und Waschbären gibt es meines Wissens hier nicht. Die Schäden sind kein Drama, das wächst sich wieder aus. Doch kleine Freuden wie Gräserblüte und Gräser-Herbstfärbung lasse ich mir halt nicht rauben. Daher die Stäbchensteckerei, die Wälz-Vandalen offenbar stört und so die Pflanzen vorm Zerwälztwerden schützt. Nur will ich nicht mehr "spicken" als unbedingt nötig (GG, diese Spottdrossel, hat nacheinander Stacheldraht, Elektrozaun und die Berliner Mauer vorgeschlagen, das isses nich'

…). Wenn irgendwer von euch zufällig wüsste, welche Wälz-Grundlage bei den Viechern unbeliebt ist - siehe Rosen, siehe Bärenfellgras -, könnte ich die Steckerei begrenzen. Wenn keiner was darüber weiß, müssen eben doch mehr Stäbchen her

. Schöne GrüßeQuerkopf