Apfelbaeuerin hat geschrieben: ↑7. Feb 2017, 09:58Bei mir sehen die Campanula poscharskyana so frischgrün und fit aus, dass man denken könnte, sie wollen gleich zu blühen anfangen...
Das haben sie bei mir die letzten beiden Jahre auch getan. Mehr oder weniger durchgeblüht. Wochenlangen Dauerfrost (Tiefstwerte -18 bis -22 °C), bei Sonne, das bißchen Schnee das wir hatten ist wegdiffundiert ::) gefällt ihnen weniger. :(
Helleborus niger sehen noch besser aus als H.orientalis.
Zum ersten Mal werde ich nach diesem Winter die Epimediümmer zurückschneiden. Sie sehen einfach :-X aus.
Vollkommen unbeeindruckt zeigen sich die grünen Rosetten von Lilium candidum und die überwinternden silbrigen Blätter von Lychnis coronaria (fürchte aber, die zählen hier genausowenig wie Gehölze ;)). Ebenso ein rotlaubiges Sedum spurium.
Stipa gigantea hat ein hübsches graugrün und ein Carex, ich nehme an es handelt sich um "Evergold" sieht vollkommen unverändert aus. Ist ja fast schon langweilig, sommers wie winters die gleiche Gestalt.
Die grasartigen Blattpolster vn Lychnis viscaria haben die Trockenheit überraschenderweise besser überstanden als Dianthus gratianopolitanus, die ziemlich nach Heu aussehen.
Ach ja, das ist nur ein Zwischenzustandsbericht, denn "nach dem Winter" ist noch lange nicht ;)
Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. (Friedrich Schiller)