Nienna hat geschrieben: ↑26. Jan 2018, 22:10... - 15 große Kiefern, Tannen und Fichten ....
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Wohin denn noch mit all dem Nadelzeug?
Die Äste schichte ich wieder zu Totholzhaufen, die Stämme und großen Äste werden als Feuerholz gehackt - und der Rest? Ich kann die Berge von Nadelwerk doch nicht einfach liegen lassen, das fängt doch innen an zu gammeln... (leidvolle Erfahrung der letzten beiden Stürme ::) )
Ich würde häckseln, häckseln, häckseln.... in jeder freien Minute häckseln. Da sieht man, was man geschafft hat! :D Und es duftet fein.
Bei dieser riesigen Menge dauert das natürlich seine Zeit. Und man muss auch die Zeit rechnen, die man braucht, um die Äste häckslerfertig zu schneiden.
Aber dann! Man glaubt gar nicht, wie kleinvolumig die Überreste eines Baumes sein können, wenn man alles häckselt, was kleiner als 4 cm Durchmesser ist.
Kiefernadeln rotten übrigens unheimlich schnell, weil sich an verletzten Stellen sofort dieser weißliche Pilz ansiedelt (deswegen gammeln und müffeln die Äste auch so, wenn sie nur grob aufeinandergeschichtet sind).
Ideal wäre also, Tannen- und Fichtenhäckselgut immer schon mit Kiefernhäckseln zu mischen. Man muss das ja nicht 3 m hoch aufschichten, 1,50 m reicht auch... ;)