Ein Wochenende am Oberrhein - Schoppenwihr & Co (Gelesen 12367 mal)

[Henki]

Noch ein Blick in den Park.




Weiter geht es dann bei Gelegenheit mit dem Waldarboretum Günterstal bei Freiburg.

[Quendula]

Schön :D! Aber doch, für Herbst, ziemlich wenig Farbe :-\. Zuviele Immergrüne dazwischen?

[Dunkleborus]

Nein, zuwenig kalte Nächte - die schönste Herbstfärbung ist hier in der Gegend ab Mitte Oktober bis Anfang November.

Schöne Fotos - der Kurpark ist wirklich sehenswert. :D

[Bristlecone]

Die beiden waren wenige Tage zu früh hier. Inzwischen hat die Herbstfärbung eingesetzt. Höhepunkt ist hier meistens um den 20. Oktober herum, manchmal erst Ende November.

[Quendula]

Danke :). Ihr seid ganz schön spät dran ;).

[Dunkleborus]

Dafür gibts frühen Frühling. Ausgleichende Gerechtigkeit. 8)

[Henki]

Es fing tatsächlich erst vereinzelt an zu färben bei unserem Besuch. Aber gut, sowas lässt sich ja nicht vorhersagen. ;)

[Henki]

[Dunkleborus]

Hach! Hier steht seit fast zwei Wochen ein kanadischer Zuckerahorn in Vollfärbung, er ist immer der früheste Baum. Ansonsten fängt es sachte an. Sorbus alnifolia allerdings goldgelbt wie selten.

[Bristlecone]

Hier färben inzwischen von den Bäumen Sassafras, Gymnocladus, Asimina, Acer triflorum, Carpinus, Ginkgo fängt langsam an.

[Dunkleborus]

Ginkgo? Hier ist der noch sattgrün!

[Wühlmaus]

Meine kleinen GinkgoSämlinge sind schon gülden :)

Danke für´s BilderGuckenKönnen :D

Zufrieden und reich bepackt verließen wir den Markt. ;)

Lauter Packesel :o 8)

[Henki]

Lauter Packesel :o 8)

Und fast alle Esel haben dem Brissel sein Zeug geschleppt. ;D

Gerade habe ich die Fotos aus dem Waldarboretum Günterstal gesichtet und mich dabei gefragt, was man eigentlich zeigen kann, ohne dass einfach nur "Wald" auf den Bildern zu sehen ist. Die spannende Führung, die wir mit Herrn Nimsch hatten, lässt sich ohnehin mit Fotos nicht wiedergeben. Sie transportieren nicht den Enthusiasmus und das Herzblut, das dieser Mann in diese 100 Hektar Wald mit über 1000 Arten gesteckt hat und sie können einen wohl kaum derart mitnehmen, wie es die Geschichten zu den einzelnen Pflanzen getan haben, die er uns erzählte.

Unsere Tour begann im Braunkohlewald mit zahlreichen riesigen Mammutbäumen.

[Henki]

Zur Araukarie wurde uns geschildert, wie aufwändigs sie vor Diebstahl geschützt werden musste, nachdem das erste Exemplar nicht lange im Wald stand.

[Henki]

Zahlreiche Taxodium fanden sich ebenfalls immer wieder entlang des Weges.