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Gartenplaner hat geschrieben: ↑7. Apr 2020, 23:47 Da fällt die breite Betonkante meinem Empfinden nach doch sehr, zu sehr ins Auge und ist sehr arbeitsaufwändig zu verlegen - die dünne Kunststoffkante wesentlich weniger und wesentlich einfacher, oder?
Ich hatte anfangs eine Kunststoffkante um mein Inselbeet, was sich in meiner fetten Wiese, ebenfalls mit Hahnenfuss und Konsorten, nicht bewährt hat. Jetzt liegen Rasenkantensteine, was die Pflege schon deutlich vereinfacht hat. Wenn da eine Grenze als nützliche Trennung hin muss würde ich auch eine harte Variante nehmen.
Danke Euch! Ich glaube jetzt, das ist ein guter Plan: erst mal das schmale Beet (angedeutet durch die Latte) durch eine Steinkante zu einem Beet machen und dann darauf hoffen, dass ich es unkrautfrei zu halten vermag :) Ich hatte vor Posten dieses Themas noch gedacht, dass ich mir das ggf. mit der richtigen Blocker-Bepflanzung sparen koennte.
Wir haben einen guten Zugang zu solchen Maggia-Granit(Gneis)-Platten (siehe eines meiner anderen Beete unten), das kommt also auf die ToDo-Liste.
Gartenplaner hat geschrieben: ↑6. Apr 2020, 23:25 Mit so einer Kunststoffrasenkante könntest du das Problem auch in den Griff kriegen, am hinteren Beetrand bzw. entlang des Zaunes kannst du sie ja etwas aus dem Boden herausstehen lassen, da kann man sehr schnell und einfach alles einfangen, was drüber ausläufern will. Gibts in verschiedenen Längen und Höhen - je höher, desto besser! Dann gehen sie auch tief in den Boden und verhindern dort das Rüberwachsen von unterirdischen Rhizomen. Vorteil ist auch , dass man sie einigermaßen um eventuelle Baumwurzeln im Boden herumbiegen kann.
Ich habe mit denen aus Kunststoff die Erfahrung gemacht, dass sie schnell brechen und wieder entfernt.