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Tomaten 2023 (Gelesen 110998 mal)

Wurzelgemüse, Knollengemüse, Blattgemüse, Stielgemüse, Fruchtgemüse, Kohlgemüse
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thuja thujon
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Re: Tomaten 2023

thuja thujon » Antwort #30 am:

Versuch macht klug.

Viele haben Erfolge damit, ich komme nicht damit zurecht. Nach 3-4 Wochen sehen die Pflanzen darin, egal welche, kläglich aus.

Ich habe mir TS1 für dieses Jahr bestellt, also ein Torfkultursubstrat 1.
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Inachis
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Re: Tomaten 2023

Inachis » Antwort #31 am:

Ich bin etwas zwiegespalten, was die Kokoserde zur Anzucht angeht. Einerseits hält sie wirklich gut das Wasser, andererseits hatte ich schon Schimmelprobleme, bzw. auch Umfallkrankheit, was ich auf die sehr gute Wasserhaltefähigkeit des Substrats und meinem dafür zu gut gemeintem Befeuchten zurückführe. Außerdem ist die Bereitstellung von Nährstoffen heikel, manche Kokoserde ist gedüngt, manche nicht, und womit und wieviel steht auch nicht immer drauf. Diese kleine Quelltöpfe sind vermutlich Düngemäßig auf Anzucht angepasst, aber die Ziegel bestimmt nicht. Manchmal nutze ich die Kokoserde zum Anmischen von Kübelsubstrat zur Verbesserung von Durchlässigkeit und Wasserspeichervermögen (nicht zu viel verwenden, sonst Schimmel).
.
Zum Einkochen: Ich finde es ziemlich leicht zu machen, die selbst gekochte und heiss abgefüllte Tomatensoße noch einzukochen (ich würde immer einen großen Topf nehmen, im Backofen nur mit Wasserbad auf mindestens 2/3 Glashöhe). Die Befürchtung, meine Ernte könnte verderben, ist mir zu stressig für ohne Einkochen. Platz im Gefrierschrank kann ich auch gut anders brauchen. Und auf Flambierlöffel mit Alkohol stehe ich nur in Zusammenhang mit Filet, Cognac und Sahnesoße. Bei Tomatensoße kann ich mir das geschmacklich (und für meine Kinder) so gar nicht vorstellen.
Niedriger pH-Wert hilft übrigens auch gegen das Bakterienwachstum, ich finde gerade die Liste nicht, mit den Werten. Und das Toxin zerfällt beim Aufkochen bei mindesten 85° für mindestens 1 Minute vor dem Essen.
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bombus
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Re: Tomaten 2023

bombus » Antwort #32 am:

Kasbek hat geschrieben: 11. Jan 2023, 13:19
Aussaatfrage ganz anderer Art: Ich hab' Kokosziegel geschenkt bekommen. Eignet sich das daraus entstehende Substrat zur Tomatenanzucht oder eher nicht?

Kokosziegel ist nicht gleich Kokosziegel: die gibt es "normal" aufgedüngt oder aber auch komplett ungedüngt, in gröber und feiner,... auch kann die Qualität der Dinger je nach Hersteller und/oder Charge variieren.

Ich komme gut damit zurecht, das Handling ist aber schon ein anderes! Da hilft nur ausprobieren. Man kann das Kokoszeug im Zweifelsfall auch einfach mit seinem üblichen Substrat mischen.

Edit: Ich war zu langsam ;D
Viele Grüße, Bombus
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Kasbek
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Re: Tomaten 2023

Kasbek » Antwort #33 am:

Natürlich macht Versuch kluch, aber wenn die einhellige Meinung bestünde, daß das aus Grund XY nicht funktionieren wird, könnte ich mir ja das Lehrgeld sparen ;) Ob gedüngt oder nicht, müßte ich nochmal auf der Verpackung nachlesen. Schimmel würde eher kein Problem sein – ich ziehe die im Büro ran, da ist's eher zu lufttrocken als schimmelpilzkompatibel feucht ;) Wahrscheinlich wäre Mischung mit dem anderen Substrat aber wirklich das Intelligenteste. Danke an alle für die Denkanstöße!
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bombus
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Re: Tomaten 2023

bombus » Antwort #34 am:

Wenn das Kokossubstrat zu feinkrümelig ist, schimmelt es gern an der Oberfläche, unabhängig von der Luftfeuchte. Es hält das Wasser wie ein nasser Schwamm. Bei gröberem Substrat ist das Risiko dafür deutlich geringer. Auch durch striktes von unten gießen, reduziert sich das Schimmelrisiko.
Falls es ungedüngt ist, muss man zwangsläufig aufdüngen, sonst gehen die Sämlinge früher oder später ein.
Viele Grüße, Bombus
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Knolli
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Re: Tomaten 2023

Knolli » Antwort #35 am:

Meine Erfahrungen mit der Anzucht in dem Kokossubstraht sind auch nicht besonders positiv.
Schimmel habe ich jetzt gar nicht so in Erinnerung , aber die Sämlinge und die Wurzeln waren kümmerlich.Chillies hatte ich komplett nachgesät , weil das gar nix wurde.
Als Zugschlafstoff für gekaufte Kübelpflanzen Erde finde ich es aber gut- z.B. Pellies.Bin da aber mittlerweile auch auf Perligran umgestiegen
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Apfelbaeuerin
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Re: Tomaten 2023

Apfelbaeuerin » Antwort #36 am:

Knolli hat geschrieben: 11. Jan 2023, 15:05
Als Zugschlafstoff


Echt??? Ich kann im Zug nie gut schlafen ;D.
Liebe Grüße von der Apfelbäuerin


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thuja thujon
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Re: Tomaten 2023

thuja thujon » Antwort #37 am:

Kasbek hat geschrieben: 11. Jan 2023, 14:10Natürlich macht Versuch kluch, aber wenn die einhellige Meinung bestünde, daß das aus Grund XY nicht funktionieren wird, könnte ich mir ja das Lehrgeld sparen ;)
Ausprobieren falls man sich Vorteile dadurch verspricht kann man es ja jetzt schon, als Vortest.
Wenn ich etwas halbwegs auf Termin produziere, habe ich keine Lust auf Experimente, wenn es nur einen Schuss gibt. Nichts ist ärgerlicher/nerviger als nachsäen müssen.

Bezüglich Kokohum und Co habe ich diverse Tests gemacht, mit nachdüngen, ohne, mit Kalk, ohne, feuchter, trockener, mit Perlite, ohne usw, war alles nicht überzeugend. Kokos hält auch nicht mehr Wasser als Torf, es hat nur einen deutlich schlechteren Lufthaushalt, der auch für mehr Fäulnis sorgt. Dadurch, das es nicht so viel Wasser hält muss öfters gegossen werden. Bekommt man meistens hin, Frühjahrssaaten passieren ja nicht in der Sommerhitze.
Unabhängig von allen anderen Punkten: Kokosfaser enthält oft viel Chlorid, das kann für Salzprobleme und damit Wuchsdepression sorgen. Da ich auch von den überall aufgeführten Vorteilen nicht ganz überzeugt bin, nutze ich es auch nicht als Zuschlagstoff für eigene Substratmischungen.
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Re: Tomaten 2023

Kasbek » Antwort #38 am:

Vortest wär' natürlich auch eine Idee. Ich will eigentlich dieses Jahr keine Paprika anbauen, aber als Test könnte ich ja welche in Kokossubstrat aussäen. Falls ich dann in Kürze kräftige Jungpflanzen habe, die zum Kompostieren viel zu schade wären, muß ich halt dieses Jahr doch Paprika anbauen ;D

Ob ich mir Vorteile davon verspreche, kann ich so nicht sagen. Aber ich hab' die Ziegel halt geschenkt bekommen, und wenn sie den Zweck in zumindest gleicher Weise erfüllen würden wie mein üblicherweise verwendetes Substrat, könnte ich sie ja nutzen, anstatt daß sie einfach sinnlos bei mir rumstehen ;)
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Knolli
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Re: Tomaten 2023

Knolli » Antwort #39 am:

Genau !
Oder du fängst so frühzeitig an , das du noch die Chance zur Nachsaat hast .

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Dabra
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Re: Tomaten 2023

Dabra » Antwort #40 am:

Ich habe zum ersten Mal überhaupt Tomatensamen gekauft. Stabtomate supersweet. Bin gespannt. Als Kind wurde ich jedes Jahr zum Tomatenpflanzkauf geschickt. Die Pflanzen kamen einfach so ins Beet ohne Schutz.
Ich werd sehen ob es auch anders geht ;D
Liebe Grüsse, Dabra

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Re: Tomaten 2023

Cepha » Antwort #41 am:

Ich hab bisher drei Sorten gesät: Rotkäppchen, Lambada und Alaska. Die sind jetzt in 11er Töpfe pikiert (in Kompost und Gartenerde mit Hornspänen) und sollen dann hoffentlich schon blühend im März ins beheize Frühbeet und im April dann in Töpfen ins Gewächshaus. Das Ziel sind reife Tomaten im Mai, vielleicht schaffe ich sogar April.
Die anderen Sorten säe ich später.

Ich säe übrigens in die Kokoserde vom Rewe. Die hat meiner Meinung nach eine gute Struktur und ist leicht gedüngt. Wenn man sattgrüne Keimlinge will müsste man etwas dazu düngen. Andere Kokossubstarte haben bei mir nicht funktioniert. Ich hatte auch billigeres ungedüngtes Zeug aus ebay, das taugte nur als Untermischung für Erdmischungen zum Topfen.

Ich hab jetzt grad kein Bild von den Tomaten, aber von Physalis, für mich ist das gut genug so. Torfhaltige Substrate möchte ich für Gemüse aus Umweltschutzgründen nicht verwenden auch wenn sie überlegen sind. Ein leichter Mangel beim Keimling wächst sich eh wieder raus

MfG





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Hyla
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Re: Tomaten 2023

Hyla » Antwort #42 am:

Von Supersweet 100 war ich ziemlich enttäuscht. Die habe ich mehrmals angepflanzt im Laufe der letzten Jahre und der Ertrag war nicht gut. Waren doch mal Früchte dran, hat der Geschmack nicht überzeugt. Ich hatte letzte Woche schon ein Samentütchen in der Hand und wollte schon wieder..., aber diesmal habe ich es mir verkniffen. Es gibt hunderte von Sorten, da muß ich den Platz nicht für Looser verschwenden.
Jetzt kriegen andere eine Chance. :)

Mit Kokossubstrat habe ich ebenfalls keine guten Erfahrungen gemacht. Ich benutze gern Torftabs für teureres Saatgut oder geringe Aussaatmengen und das klappt eigentlich ganz gut. Natürlich habe ich irgendwann angefangen die Kokostabs auszuprobieren, aber die sind einfach katastrophal. Da ich im Frühjahr Bodenwärme von Heizmatten nutze, trocknen die Dinger von unten her aus, werden bockenhart und nehmen praktisch kein Wasser mehr auf. Die Tabs stehen teilweise im Wasser, trotzdem schlappen die Sämlinge darin. Daß da praktisch kein Dünger drin ist, erschwert die Sache zusätzlich.
Was mir noch aufgefallen ist, die Qualität schwankt stark. Ich gieße die Dinger mit kochendem Wasser an, dadurch quellen sie schnell maximal auf und haben keine Pilze mehr. Je nach Herstellungsjahr und Hersteller halten sie Wasser, halten kein Wasser, bleiben hart, sind weich, quellen gut auf, quellen schlecht auf. Das geht mir extrem auf den Nerv und es schwankt sogar innerhalb einer Packung. >:(
Und ich finde es Sch****, daß Bioabfall vom anderen Ende des Planeten nach Europa geschippert wird. Wenn es ein günstiges und gleichwertiges heimisches Produkt als Alternative zu Torf geben sollte, kaufe ich es gerne. Aber bisher gibt es das für mich nicht.
Für die normale Aussaat in Schalen nehme ich die Aussaaterde von Aldi. Die war bisher meist okay und nicht so teuer.
Den Kokos-Schrott nutze ich jetzt für Keimproben. Danach kommen sie weg.
Die Kokosziegel sind in Ländern ohne Torf eine Alternative, wenn man das Zeug mit Erde mischt. Paßt gut in den Koffer, wenn man ins Ausland fliegt. ;D
Ich selber benutze es aber nicht.
Liebe Grüße!


Wenn du denkst es geht nicht mehr,
kommt irgendwo ein Lichtlein her.
Cepha
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Re: Tomaten 2023

Cepha » Antwort #43 am:

Ich kann es nicht beweisen oder auf die Schnelle selber berechnen, gehe aber sehr stark davon aus, dass der ökologische Fußabdruck beim Transport eines 600g Kokosbriketts per Schiff und LKW geringer ausfällt als der Transport von 5 Liter feuchtem Torfsubstrat mit Torf aus dem Baltikum. Volumen und Gewicht sind da nun mal entscheidender als die Strecke.

Das sollte kein Grund gegen den Einsatz von Kokosfasersubstraten sein, ganz im Gegenteil: Kokosfaser wächst nach, Torf bei der derzeitigen Abbaurate nicht. Dazu wurde der Kohlestoff im Torf schon vor Jahrtausenden gebunden, der in der Kokosfaser erst in den letzten Jahren. Freigesetzt wird dann beides beim Verrotten im Boden.

Bei mir funktionieren die Kokosfasern vom Rewe ausreichend gut, das auch schon seit einigen Jahren. Abgesehen von der Verpackung merke ich keinen Unterschied. Kohlsorten und Gurkenartige säe ich aber lieber in Mischungen mit Kompost. Für mich in der Stadtwohnung im obersten Stock ist das Zeug auch schlichtweg praktisch. Ich hab irgendwo im Regel völlig problemlos einen Mehrjahres-Vorrat aus 10-12 Stück herum liegen und das Zeug wird nicht alt, trocknet nicht aus, ist nicht wirklich dreckig und sehr einfach zu transportieren und zu lagern.

Interessant finde ich, dass ich die Eigenschaften von Kokos vs. Torf anders einschätze als ihr. Bei mir ist Kokos eher luftiger als Torf udn als Beimischung zersetzt es sich langsamer als Torf. Dafür trocknet Kokos schneller aus als Torf, vor allem der Grat zwischen leicht feucht und komplett trocken ist ein schmaler. Umgekehrt lässt sich auch völlig ausgetrocknete Kokosfaser bei mir problemlos wieder befeuchten, bei Torf hat man da ohne Benetzungsmittel ein Problem.

Wenn man Kulturen hat, die mehr als ein paar Monate im Topf stehen ist es auch ein guter Zuschlagsstoff zum Auflockern des Substrats. Man kann es auch für Gemüseanzuchten beimischen, aber da ist es eher Perlen vor die Säue geworfen, die wachsen bei mir auch in Mischungen von Kompost und Gartenerde ausreichend gut und als Zuschlagsstoff wäre z.B. Strohächsel, Sand oder Perlite billiger.

In Kompost und Gartenerde könnte man auch direkt säen, nur geht da halt jede Menge unerwünschtes Zeug mit auf und es verschlämmt dann auch mal.
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thuja thujon
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Re: Tomaten 2023

thuja thujon » Antwort #44 am:

Supersweet 100 hatte ich mal vor Ewigkeiten, bekam in dem Jahr etwas später Braunfäule als Harzfeuer, Ertrag war noch soweit ok für eine Cocktail, unteres Mittel, 3 Kilo etwa pro Pflanze.
Sie schmeckt halt süß wie der Name schon sagt und ist eigentlich eine längst überholte Sorte. Also es gibt bessere Cocktails, schlecht ist die Supersweet aber nun auch nicht.
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