Moin Moin,je kg (Ex-)Federvieh eine Stunde in der Röhre, immer wieder mit Wasser, Bratensaft angießen.Füllung: Äpfel und Zwiebel (2:1) Pfeffer, Salz, ZimtGruß willem
Wenns Blaukraut datzu geben soll: Mit Zimt, einer ganz kleinen Naturprinte und Nelkenpfeffer (vorsichtig dosieren), und etwas abgeschöpften Geierfett abschmecken.Das mit den Speckscheiben auf der Geierbrust ist eine gute Idee, mache ich bei größeren Vögeln (wenn ich sie mal mache,) auch soNettibauchreibwillauchpute grummel @ Sabine: Wieso nur die 4-Beiner? mögen alle bei Euch auch das Beste nicht?????
Unkraut ist die Opposition der Natur gegen die Regierung der Gärtner
die Vierbeiner sind schneller Mich interessiert aber immernoch, wie der 8 kg Vogel ueberhaupt in den Ofen passt! Ich gebe zu... ich brate meine Weihnachtsgans ( 3 kg) im Roemertopf. Das ist aber der XXL Topf und der passt dann nur schraeg in meinen Ofen und die Tuer stupst an den Topf!
Na, Putenbrust hat doch nicht so viel Kalorien, die kannst du doch auch essen gruß Karin
Putenbrust, wie langweilig. Ich esse natürlich am lieeebtsen die krosse Haut, und meine Drüse die Brust,das gibt einen inneren Schweinehundkampf, deswegen lasse ich das lieber :PGrüße von Netti, die inzwischen auch vom Hähnchenschenkel das Beste vernichtet (die Haut )
Unkraut ist die Opposition der Natur gegen die Regierung der Gärtner
Auf der untersten Schiene auf dem Rost müßten auch 6-8 Kg Platz haben. Bloß das Gespritze und das Saubermachen.......
So hätte ich mir das auch vorgestellt! Vielleicht auf Backblech, oder doch Rost mit Blech darunter wie am Bild bei Rezept von Marion(danke dafür, klingt sehr gut! )Für Saubermachen hätte ich da an eine ganz bestimmte Person gedacht...
"Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt; durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen."
(Ernest Hemingway)
Bin gestern beim Wälzen verschiedener Kochbücher auf ein Rezept gestossen, wo ein solcher Vogel mit rd. 6 kg bei 250°(!!) 1/2 std. gebrutzelt werden soll und dann noch 3 std. bei 200°! :oIch kann mir nicht vorstellen, dass der ausser aussen verbrannt und innen roh sonst auch noch etwas ist... Bratfett(halb Butter, halb Olivenöl) zum Einpinseln klingt auch gut! :PWir kommen der Sache schon näher!
"Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt; durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen."
(Ernest Hemingway)
Bei mir gibt es dieses Jahr keine "Trute", die mir am nächsten Tag das Putzen des Ofen's verleidet. Ich habe mich entschieden mein südafrikanisches Kochbuch aus dem Schrank zu holen. Schliesslich sollten die Gerichte auch zum Wein passen..... das ist schliesslich der einzige geniessbare Wein , den die Holländer je hatten . Beim etwas exotischen Fleischkauf, ( jetzt hagelts gleich wieder Vorwürfe, bin glúcklich weit weg.... ) habe ich in einem Gescháft gefrorene Klapperschlange entdeckt mein Himmel , wer isst denn sowas Na, jedenfalls werde ich mir den Aal in Zukunft ganz besonders genau ansehen........
Ich musste jetzt erstmal im Wörterbuch nachschauen, um zu erfahren, dass eine Pute eine Truthenne ist. :-[Kenne mich da gar nicht so aus, habe aber einen Artikel über eine Putenzucht aufbewahrt, weil der mich damals so fasziniert hatte. In der Nähe von München auf dem Schlossgut Hohenkammer hält jemand auf einer Weihnachtsbaumparzelle Puten. 2 Fliegen mit einer Klappe also. Sie werden gefüttert mit: Erbsen, Maiskleber, Sonnenblumen-Ölkuchen und Getreide. Es handelt sich um eine alte robuste Landrasse, Kelly-Bronzeputen. Die Fleischqualität soll super sein. Bei Hühnern z.B. ist dies ja auch rasseabhängig.Außerdem wachsen sie langsamer, als die Turboputen, weshalb das Fleisch auch zarter ist.WARUM erzählt Ismene uns das? Fragt ihr euch vielleicht. Ihr wollt ja schließlich Rezepte austauschen.Ganz einfach: ein gutes Gelingen eines Fleischgerichtes hängt ja mit der Struktur des Fleisches zusammen.Ich habe die positive Erfahrung mit Hereford-Rindfleisch gemacht, dass selbst bei meinen Küchenfehlern noch wunderbar zart blieb. WEIL die Tiere langsam wachsen, ist das Fleisch durchzogen mit feinen Fettschichten, marmoriert nennt man das wohl.Ich kann mir daher gut vorstellen, dass Bio-Putenfleischschmackhafter und leichter zuzubereiten ist. Außerdem wer gesundheitsmäßig auf Nummer Sicher gehen will, also keine Medikamente im Fleisch, ist mit Bio-Fleisch auch besser bedient. Erkennt man auch daran, dass Babykosthersteller Bio-Putenfleisch verwenden.Was auch noch ganz ausgezeichnet schmecken soll ist Perlhuhn, selbst aus der Zucht mit Wildaroma, und Bresse Poulard. Hat das schonmal jemand probiert?
"Man muss nicht das Licht des anderen ausblasen, um das eigene leuchten zu lassen." Griechisches Sprichwort