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Obstbaumschnitt (Gelesen 38537 mal)
Moderator: cydorian
- thuja thujon
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Re: Obstbaumschnitt
Obstbaumschnitt findet prinzipiell und grundsätzlich im Winter statt.
Spezialschnitte können auch mal während der Vegetation gemacht werden, ersetzen aber nie den jährlichen Schnitt im Winter.
Erziehungsschnitt kann nur in der Vegetationslosen Zeit stattfinden. Weil man beim erziehen eine Reaktion wünscht, man lenkt aktiv den Baum. Das ist kein reagieren.
Zum raussuchen der Bilder von damals bin ich zu faul. Soweit ich mich erinnere gabs bei dem schattigen Jungbaum zu nah am Haus aber nur eine verpasste Erziehungsschnittphase. Der Wille zu schneiden kommt also rund 3-4 Jahre zu spät. Klar, da kann man jetzt dann einkürzen, auch ins 3-4 jährige Holz. Man sollte aber wissen, wo sich die Krone hinentwickeln soll. Wenn die bei 1,5m anfangen soll, dann in 1,6m Höhe absägen.
Spezialschnitte können auch mal während der Vegetation gemacht werden, ersetzen aber nie den jährlichen Schnitt im Winter.
Erziehungsschnitt kann nur in der Vegetationslosen Zeit stattfinden. Weil man beim erziehen eine Reaktion wünscht, man lenkt aktiv den Baum. Das ist kein reagieren.
Zum raussuchen der Bilder von damals bin ich zu faul. Soweit ich mich erinnere gabs bei dem schattigen Jungbaum zu nah am Haus aber nur eine verpasste Erziehungsschnittphase. Der Wille zu schneiden kommt also rund 3-4 Jahre zu spät. Klar, da kann man jetzt dann einkürzen, auch ins 3-4 jährige Holz. Man sollte aber wissen, wo sich die Krone hinentwickeln soll. Wenn die bei 1,5m anfangen soll, dann in 1,6m Höhe absägen.
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Re: Obstbaumschnitt
Danke, ich weiß wohin sich die Krone entwickeln soll. Ja, der Schnitt war bei der Pflanzung zu zögerlich, aber alles nicht so tragisch.
Morgen wird geschnitten ;)
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- thuja thujon
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Re: Obstbaumschnitt
Bei starkem Rückschnitt auf den Baum betrachtet treiben die unteren, teilweise schon vergreisten Bukettknospen wieder ordentlich durch mit verwertbaren Langtrieben. Ich schätze mal 30-40cm sind dieses Jahr bei dem Bäumchen drin mit waagrechter Aststellung.
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- thuja thujon
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Re: Obstbaumschnitt
Ist der Schnitt in 4 Jähriges Holz noch als schonend einzustufen? Kann hier die Regel für Kappungen gelten? Also alles was Äste unter 5cm Durchmesser sind, kann geschnitten werden, alles darüber wäre nach ZTV Baumpflege keine anrechenbare Leistung sondern Sachbeschädigung. Würde das als Maßstab taugen für ein Schnittverbot in der Brutzeit?rohir hat geschrieben: ↑29. Feb 2024, 23:46Morgen wird geschnitten ;)[/quote]Das wäre heute. Sozusagen im März, in der Zeit, in der Bäume und Hecken nicht geschnitten werden dürfen. Nun herrscht da maximale Unklarheit, was gesetzlich gilt.
[quote=https://www.baumpflegeportal.de/baumrecht/faellverbot-schnittverbot-baumpflege-gehoelzpflege-maerz-oktober/]Bäume in gärtnerisch genutzten Grundflächen sind von den Fäll- und Schnittverboten nicht betroffen. Je nach Bundesland sind damit Gärten, Grünanlagen, Rasensportanlagen und Friedhöfe gemeint. Auch zwischen 1. März und 30. September dürfen Sie die Bäume in Ihrem Garten also ohne besondere Genehmigung fällen oder zurückschneiden. Es sei denn, dort befinden sich Lebensstätten wild lebender Tiere oder es existieren in Ihrer Gemeinde oder Ihrem Bundesland gesonderte naturschutzrechtliche Vorschriften wie zum Beispiel eine Baumschutzsatzung.
Hecken, lebende Zäune, Sträucher und andere Gehölze unterliegen dagegen – auch in privaten Gärten oder in Grünanlagen – den Fäll- und Schnittverboten nach § 39 BNatSchG im Zeitraum von 1. März bis 30. September. Beachten Sie also, dass der Rückschnitt von Hecken in dieser Zeit nicht erlaubt ist. Dies gilt jedoch nur für größere Schnitte oder ein „auf Stock setzen“ der Gehölze. Schonende Formschnitte dürfen Sie ganzjährig durchführen. Auch Pflegeschnitte an Obstgehölzen sind aus der Verbotsregelung ausgenommen.
Dürfen Obstbäume immer geschnitten werden, wenn man sich vorher vergewissert hat, das keine Vögel darin brüten?
Warum schweigen eigentlich die Gartenverbände zu dem Thema?
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Re: Obstbaumschnitt
Das kommt dabei raus, wenn ungelernte Nichtfachleute ohne Abschlüsse Gesetze erlassen. 8)
Gruß aus Karl-Chemnitz-Murx
Re: Obstbaumschnitt
thuja hat geschrieben: ↑29. Feb 2024, 23:29
Obstbaumschnitt findet prinzipiell und grundsätzlich im Winter statt.
Spezialschnitte können auch mal während der Vegetation gemacht werden, ersetzen aber nie den jährlichen Schnitt im Winter.
Stimmt so nicht, man kann im Prinzip immer schneiden, man muss halt nur Ahnung davon haben was man macht.
Richtig ist, dass der Winterschnitt einfacher auszurechnen ist, da hier die Reaktion besser absehbar ist. Auch ist es richtig, dass Erziehungs- und Verjüngungsschnitt bevorzugt im Winter ausgeführt werden sollten. Erhaltungsschnittmaßnahmen gehen aber eigentlich immer.
Beim Schnitt in der Vegetationsphase ist viel mehr zu beachten, da auch die aktuelle Situation des Baumes (Fruchtbehang, aktuelle Witterung, Wasserversorgung, Schädlingsbefall etc.) beachtet werden muss.
Schobbe,
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Re: Obstbaumschnitt
Es stellen sich die Nackenhaar! Wie Igelstacheln - nur ondoliert.
Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
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Re: Obstbaumschnitt
thuja hat geschrieben: ↑1. Mär 2024, 11:57
Dürfen Obstbäume immer geschnitten werden, wenn man sich vorher vergewissert hat, das keine Vögel darin brüten?
Ja.
Der NABU erzählt halt einfach immer wieder gerne, dass man ab März nicht mehr schneiden darf und hofft, dass sich möglichst viele Leute an diese Falschinformation halten.
Wollte mal meinen Schnittkurs mit dem NABU von Februar nach Ende Mai verlegen, unter dem Motto "Schneiden statt Spritzen", wurde aber von der NABU-Führungsebene abgelehnt, da würden ja noch die Vögel brüten und von März bis Oktober wird beim NABU generell nicht geschnitten.
Schobbe
- dmks
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Re: Obstbaumschnitt
Ich bin nur bockig wenn im September/Oktober/November/Dezember geschnitten werden soll! ;)
"Mehltau- oder Lauseschnitt" im Frühjahr/Frühsommer mache ich bei Bedarf auch.
"Mehltau- oder Lauseschnitt" im Frühjahr/Frühsommer mache ich bei Bedarf auch.
Heute war gut!
Morgen - sehen wir dann.
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Re: Obstbaumschnitt
Moin,
ich würde gerne wissen wie ihr Leitäste und den Mitteltrieb von Jungbäumen anschneidet, die nur einen Zuwachs von 3 cm im Jahr hatten mit extrem kurzen Internodien.
Hab versucht auf eine Knospe im 1-jährigen Holz zu schneiden - ist aber nicht einfach -, um stärkeren Wuchs zu induzieren.
Oder wäre ein Rückschnitt ins mehrjährige Holz eher zu empfehlen?
Hinweis auf Baumscheibe, Düngung und Bewässerung habe ich schon gegeben.
Danke für eure Anregungen im Voraus.
ich würde gerne wissen wie ihr Leitäste und den Mitteltrieb von Jungbäumen anschneidet, die nur einen Zuwachs von 3 cm im Jahr hatten mit extrem kurzen Internodien.
Hab versucht auf eine Knospe im 1-jährigen Holz zu schneiden - ist aber nicht einfach -, um stärkeren Wuchs zu induzieren.
Oder wäre ein Rückschnitt ins mehrjährige Holz eher zu empfehlen?
Hinweis auf Baumscheibe, Düngung und Bewässerung habe ich schon gegeben.
Danke für eure Anregungen im Voraus.
Re: Obstbaumschnitt
Bei Bäumen die im ersten Jahr nicht wachsen wollten, habe ich mit dem Schnitt ein Jahr gewartet.
Die erste Aussage ist mir einleuchtend, da im Spätjahr keine Abschottung der Wunden mehr erfolgt und über die lange Winterzeit ständig Infektionsgefahr besteht (wobei ich gelegentlich auch noch im September schneide, aber keine großen Schnitte). Diese Einsicht ist aber nicht Allgemeingut, weder bei privaten noch bei gewerblichen Baumschneidern.
Über die Zeit um den Austrieb habe ich auch schon als Tabuzeit für den Gehölzschnitt gelesen, eine Begründung dafür hat sich mir aber nicht eingeprägt. Dagegen habe ich mir gemerkt, dass man Obstbäume bis zur Blüte schneiden kann, wenn man die wuchsfördernde Wirkung des Winterschnitts verringern will. Vielleicht ist der Austrieb bei Obstbäumen ja definiert als Zeit nach der Blüte?
dmks hat geschrieben: ↑2. Mär 2024, 22:32
Ich bin nur bockig wenn im September/Oktober/November/Dezember geschnitten werden soll! ;)
[/quote][quote author=cydorian link=topic=54369.msg4124761#msg4124761 date=1703597106]
Es gibt nur zwei Zeitpunkte, wo man es auf jeden Fall lassen sollte. Beim Laubfall und beim Austrieb.
Die erste Aussage ist mir einleuchtend, da im Spätjahr keine Abschottung der Wunden mehr erfolgt und über die lange Winterzeit ständig Infektionsgefahr besteht (wobei ich gelegentlich auch noch im September schneide, aber keine großen Schnitte). Diese Einsicht ist aber nicht Allgemeingut, weder bei privaten noch bei gewerblichen Baumschneidern.
Über die Zeit um den Austrieb habe ich auch schon als Tabuzeit für den Gehölzschnitt gelesen, eine Begründung dafür hat sich mir aber nicht eingeprägt. Dagegen habe ich mir gemerkt, dass man Obstbäume bis zur Blüte schneiden kann, wenn man die wuchsfördernde Wirkung des Winterschnitts verringern will. Vielleicht ist der Austrieb bei Obstbäumen ja definiert als Zeit nach der Blüte?
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Im Nordosten Bayerns - kalt und Kalk.
Re: Obstbaumschnitt
In der Blüte mache ich gerne, wegen der Blumenvase...
Und Äpfel in Kirschgröße, weil man da gut ausdünnen kann, wenn nötig, das sieht man dann gut.
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Gruß Arthur
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Re: Obstbaumschnitt
Sie ist meist auch nicht ausreichend mit Fakten belegt. Und oft eine Einzelfallentscheidung. Wer eine Krebsplantage hat, achtet evtl etwas anders auf gewisse Sachen wie einer ohne Krebs- oder Bakterienprobleme.Floris hat geschrieben: ↑3. Mär 2024, 19:19Die erste Aussage ist mir einleuchtend, da im Spätjahr keine Abschottung der Wunden mehr erfolgt und über die lange Winterzeit ständig Infektionsgefahr besteht (wobei ich gelegentlich auch noch im September schneide, aber keine großen Schnitte). Diese Einsicht ist aber nicht Allgemeingut, weder bei privaten noch bei gewerblichen Baumschneidern.
Was fast alle vergessen, die über Pilzinfektionen reden, ist über Schnittführung und physiologische Phase des Gehölz nachzudenken. Das sind die beiden wichtigen Punkte, Pilzinfektionen spielen keine Rolle in der Praxis.
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Re: Obstbaumschnitt
thuja hat geschrieben: ↑4. Mär 2024, 09:39
Was fast alle vergessen, die über Pilzinfektionen reden, ist über Schnittführung und physiologische Phase des Gehölz nachzudenken. Das sind die beiden wichtigen Punkte, Pilzinfektionen spielen keine Rolle in der Praxis.
Das ist aber beruhigend, dass ich mir bei Beachtung der Schnittführung keine weiteren Gedanken über Pilzkrankheiten mehr machen muss.
Was meinst du mit "physiologische Phase", ist das auch was jahreszeitliches oder eher das Entwicklungs- bzw. Altersstadium des Baumes?
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Re: Obstbaumschnitt
Entwicklungstadium nach BBCH Skala ist die klare Einteilung wie Knospenschwellen, Mausohrstadium, rosa Knospe, beginn Blüte, Vollblüte, Ende Blüte, Fruchtentwicklung Haselnussgröße usw.
Unterscheidet sich also etwas von Zellteilungsphase und Zellstreckungsphase, geplanter Seneszenz usw.
Problematischen Pilzbefall gibts immer dort, wo zu große Äste abgesägt werden oder Äste egal welcher Größe falsch abgesägt werden, sprich, wenn die Wundabschottung gestört ist.
Und die kann auch gestört sein, wenn der Baum in einem physiologischen Ungleichgewicht ist, zB aufgrund von Überlastung durch Frucht, falscher Düngung/Wasserversorgung usw. ist. Da spielt vieles rein.
Im Bild mal ein Beispiel von einem kein Obstbaum. Ast wurde abgeschnitten, rechts im Bild die Schnittfläche, gut 5cm breit. Der verbliebene Holzkörper vom Ast im Stamm wurde vom Pilz zersetzt. Das schwammige. Die Wunde wurde aber von außen überwallt, helles Holz rechts der Schnittstelle. Links oben im Eck und anderswo sieht man noch die dünnen schwarzen Pilztrennlinien. Damit grenzt sich der Pilz gegenüber anderen Pilzen usw ab, das verhindert sozusagen das ineinanderwachsen. Das schwarze Linie ist sozusagen die Frontlinie in der chemischen Kriegsführung.
Da der Baum ja noch vital war und die Wunde überwallen konnte, hat der Pilz ein Sauerstoffproblem und geht kaputt. Zurück bleibt der Schaden, der tote Pilz kann sich aber nicht weiter ausbreiten.
Ergebnis ist Baum steht stabil und ist vital. Viel mehr verlangen wir nicht von unseren Bäumen.
Wann der Ast dabei abgeschnitten wurde, nun ja, das ist nicht das entscheidende Kriterium.
Unterscheidet sich also etwas von Zellteilungsphase und Zellstreckungsphase, geplanter Seneszenz usw.
Problematischen Pilzbefall gibts immer dort, wo zu große Äste abgesägt werden oder Äste egal welcher Größe falsch abgesägt werden, sprich, wenn die Wundabschottung gestört ist.
Und die kann auch gestört sein, wenn der Baum in einem physiologischen Ungleichgewicht ist, zB aufgrund von Überlastung durch Frucht, falscher Düngung/Wasserversorgung usw. ist. Da spielt vieles rein.
Im Bild mal ein Beispiel von einem kein Obstbaum. Ast wurde abgeschnitten, rechts im Bild die Schnittfläche, gut 5cm breit. Der verbliebene Holzkörper vom Ast im Stamm wurde vom Pilz zersetzt. Das schwammige. Die Wunde wurde aber von außen überwallt, helles Holz rechts der Schnittstelle. Links oben im Eck und anderswo sieht man noch die dünnen schwarzen Pilztrennlinien. Damit grenzt sich der Pilz gegenüber anderen Pilzen usw ab, das verhindert sozusagen das ineinanderwachsen. Das schwarze Linie ist sozusagen die Frontlinie in der chemischen Kriegsführung.
Da der Baum ja noch vital war und die Wunde überwallen konnte, hat der Pilz ein Sauerstoffproblem und geht kaputt. Zurück bleibt der Schaden, der tote Pilz kann sich aber nicht weiter ausbreiten.
Ergebnis ist Baum steht stabil und ist vital. Viel mehr verlangen wir nicht von unseren Bäumen.
Wann der Ast dabei abgeschnitten wurde, nun ja, das ist nicht das entscheidende Kriterium.
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