Also von mit Kastanien u.ä. gemästeten Schweinen und nem darauf basierend besonderen Geschmack, davon hab ich ja schon gehört, aber wie wohl mit Feigen gefütterte Hasen und Kaninchen.. ?
Wer in Ostösterreich die Sorte Panacheé sucht, beim Praskac im Tullnerfeld gibt es sowohl kleine in Kniehöhe um 24,90€ als auch Stämme mit kleiner Krone (120€) mit ca. 2m.
Bin schon auf Seite 825 ....
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Die Grise de St. Jean wird ja auch von Euch sehr gelobt. Ich muss mal schauen, ob ich sie in den hiesigen Baumschulen finde, da sind sie grösser als bei Quissac und ich müsste nicht nochmals bestellen.
Hat mal jemand GdSJ und Grise de Brégoux miteinander verglichen ? Sind die im Geschmack vergleichbar ?
Die letztere GdB soll ja deutlich kleiner bleiben. Aber wenn die GdSJ wirklich so tolle Brebas liefert, dann muss es eben diese sein.
Habe vor ca. 1 Jahr die GdSJ in den Garten gesetzt und hoffe dieses Jahr auf Brebas… falls der Nachbar nicht schneller ist …Gemeinschaftsgarten.
Da hier seit Oktober nur 35L Niederschlag waren, wird morgen erstmal kräftig gegossen.
Ich hoffe auf Austrieb in 2-3 Wochen, also Ende März.
Ich hatte noch ein paar Limbach RdB‘s rumstehen und die habe ich veredelt. Bei der Black Celeste und Improved Celeste hab ich so dünne Stecklinge bekommen und die hab ich teilweise gechipt oder per Spaltpfropfung oder Kopulation mit Gegenzunge drauf veredelt! Teilweise mach ich Kabelbinder hin um den Anpressdruck zu erhöhen. Keine Sorge die sind nicht sehr stark dran und ich entferne sie bald. Den gelben Sack über den Topf mache ich, damit ich keine Trauermücken in der Wohnung habe. Sieht hässlich aus, aber es klappt
Ich pflanze morgen meine Negronne aus und möchte sie an der südlichen Hauswand pflanzen. Dort kann ich sie aber nur in einem Abstand von 1m pflanzen, weiter geht es nicht. Ist das nicht zu nah? Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass Baumwurzeln Kellerwände beschädigen oder sogar komplett durchbohren können - stimmt das und ist das bei Feigen auch ein mögliches Problem?
Arni99 hat geschrieben: ↑8. Mär 2025, 16:04
Habe vor ca. 1 Jahr die GdSJ in den Garten gesetzt und hoffe dieses Jahr auf Brebas… falls der Nachbar nicht schneller ist …Gemeinschaftsgarten.
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Ja, lieber Arni, das ist ja richtig schön für Dich -
Hast Du mal beide Sorten probieren dürfen ? Die GdSJ im Vergleich zur Grise de Brégoux ... war meine Frage.
Oder kann mir jemand anderes weiterhelfen ?
In meinem Klima könnte ich sie auspflanzen, aber die 7m - 12m Höhe laut Baud machen mir Sorgen.
Ich müsste sie ja andauernd beschneiden und für die Breba-Ernte wäre das doch suboptimal.
Arni99 hat geschrieben: ↑8. Mär 2025, 16:04
Habe vor ca. 1 Jahr die GdSJ in den Garten gesetzt und hoffe dieses Jahr auf Brebas… falls der Nachbar nicht schneller ist …Gemeinschaftsgarten.
Da hier seit Oktober nur 35L Niederschlag waren, wird morgen erstmal kräftig gegossen.
Ich hoffe auf Austrieb in 2-3 Wochen, also Ende März.
Bei mir gabs noch keine, sind bisher dem Spätfrost zum Opfer gefallen. Daher hoffe ich auf Austrieb ab Mitte April
Meine sieht aktuell sehr gut aus, hat knapp -10 Grad irgendwann im Februar gut überstanden.
Keine Woche ist die Veredelung her und jetzt öffnen sich schon die „Augen“! Man merkt das seit 2 Tagen der Saftdruck da ist. Vor allem die Sonnenstrahlen am WE haben gut getan und den Austrieb beschleunigt! Wichtig ist es, dass man die unteren Augen ausblendet, da diese sonst austreiben. Ich mach immer zwei Chip-Veredelungen übereinander. Die oberste ist das Backup falls die untere nicht angeht. Da Black Celeste und Improved Celeste austreiben, warte ich noch auf Celeste. Dann kann ich durchatmen!
Ivoch hat geschrieben: ↑9. Mär 2025, 10:28
Ich pflanze morgen meine Negronne aus und möchte sie an der südlichen Hauswand pflanzen. Dort kann ich sie aber nur in einem Abstand von 1m pflanzen, weiter geht es nicht. Ist das nicht zu nah? Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass Baumwurzeln Kellerwände beschädigen oder sogar komplett durchbohren können - stimmt das und ist das bei Feigen auch ein mögliches Problem?
Meine Negronne steht kaum mehr als 1 Meter vorm Haus, seit 2006. Schäden gab es noch nie. Vielleicht bezieht sich das auf sehr alte Häuser mit rissiger und degradierter Bausubstanz, generell aber eher nicht.
Ivoch hat geschrieben: ↑9. Mär 2025, 10:28
Ich pflanze morgen meine Negronne aus und möchte sie an der südlichen Hauswand pflanzen. Dort kann ich sie aber nur in einem Abstand von 1m pflanzen, weiter geht es nicht. Ist das nicht zu nah? Ich hatte mal irgendwo gelesen, dass Baumwurzeln Kellerwände beschädigen oder sogar komplett durchbohren können - stimmt das und ist das bei Feigen auch ein mögliches Problem?
Meine Negronne steht kaum mehr als 1 Meter vorm Haus, seit 2006. Schäden gab es noch nie. Vielleicht bezieht sich das auf sehr alte Häuser mit rissiger und degradierter Bausubstanz, generell aber eher nicht.
Denke das kommt aus südlichen Ländern, wo es selten regnet und die Wurzeln der Feige auf Wanderschaft geht, um Wasser zu finden. Hier bei uns sollte es, wie philippus schreibt, keine Probleme damit geben.