Herbergsonkel hat geschrieben: ↑8. Apr 2020, 18:29 Nachfrage: Der Findling von #2425 am: 02. September 2019 hat überlebt und zeigt sich nun so. Die Form der Blättchen kommt mir bekannt vor. Könnte das eine Deinanthe bifida sein?
Sieht ganz danach aus. Vergleiche mal mit diesen Fotos. - passt. ;)
Dank Euch für die Hinweise! Amelanchier/Felsenbirne halt ich auch für zutreffend. Weiß es jemand noch ein bisschen genauer oder müssen wir dafür auf die Blätter warten?
Angeblich wächst das "sparriger" und die kürzen hier immer die Wassertriebe ein...
Ich kann die verschiedenen Amelanchier nicht sicher auseinanderhalten.
Amelanchier lamarckii, die verbreitete Kupferfelsenbirne, hat normalerweise einen elegant aufrechten, mehrstämmigen Wuchs. Das Exemplar auf den Fotos würde ich persönlich als gruselig verstümmelt einstufen.
Nichtstun macht nur dann Spaß, wenn man eigentlich viel zu tun hätte. (Noël Coward)
Ja, Felsenbirnen sollte man besser gar nicht schneiden, höchstens behutsam auslichten, oder ggf. ein wenig aufasten, falls untenherum nicht genug Platz ist. Diese Wassertriebe entstehen nämlich genau dann, wenn man (zu viel) schneidet, und der Baum oder Strauch versucht, den Verlust auszugleichen.
Wir waren heute spazieren, und auf einem Trockenrasengebiet sahen wir diese winzigen Schmetterlingsblütler. Ich vermute (Frühlings?)-Platterbse, Lathyrus vernus, aber so winzig??
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Gemüsegierhals, Sommergegner und "Schönwetter"-Leugner
Ich wohne dort, wo auf dem Regenradar immer das Wolkenloch ist.
Irgendeine Vicia, Lathyrus vernus sicher nicht. Edit: zu langsam ;)
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AndreasR hat geschrieben: ↑9. Apr 2020, 21:20 Eine Frühlings-Platterbse wohl nicht, aber die Platterbsen-Wicke sieht bei Wikipedia verdächtig ähnlich aus.
Die wird es wohl sein, passt alles, danke! :D
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Im Frühling blüht der Gundermann ja sehr hübsch, und er ist definitiv ein guter Bodendecker unter Gehölzen und dergleichen. Im Beet würde ich ihn allerdings baldmöglichst entfernen, denn er bildet schnell meterlange Ranken...