Super bea, die sehen Klasse aus. Hast du mir das Rezept? Hab's versäumt meine Oma's danach zu fragen, hab aber auf jeden Fall die alten Springerleformen von ihnen geerbt Du hast ja auch ganz wunderbare Formen dabei. Gibt es die noch zu kaufen? Ich weiss dass Hirschhornsalz reinkommt, aber wo bekomme ich das hier her? LG Heidi
Aurikel, ich verwende genau das Rezept, was in meinem angegebenen Link steht. Wichtig ist, dass man die Eier nach Gewicht verwendet.Aus den vier Jahreszeiten der (richtige) Sommer. Das zuerst gepostete Bild mit der Biene ist der Frühling, habs beim abspeichern verwechselt.
Wunderschön bea. Als Kind mag man die Springerle ja nicht besonders, so ging es mir wenigstens ( das ändert sich mit zunehmendem Alter ) aber den Springerlesteig mochte ich sehr trotz verbot der Oma davon zu naschen, als der teig zum Ruhen in's Wohnzimmer gestellt wurde. Die Bauchkrämpfe ( ich war erst 6 Jahre alt!)waren unvergesslich!!!!!!
@ axel, das ist nun fast schon ein bisschen spät. Sie wurden früher beim ersten Advent gebacken. frisch sind die bockhart, werden erst nach ein paar Wochen in der Keksdose weicher. ( Aber was hindert dich auch Springerle im Januar zu essen, nichtwahr? )
Als Gärtnerseele bin ich zu warten gewohnt ;DDie Jahreszeit hat mich (bei Lebensäußerungen) noch nie interessiert, aber meine GG ist da strickt.Weihnachtslieder sing ich eher im Sommer, bei der Gartenarbeit z.B.. 8)Als Kind (vor noch längerer Zeit) hab ich sie geliebt. Die gabs nur bei der anderen Großmutter, das die gebacken werden war mir damals nicht klar. War einfach nur ein Weihnachtswunder (einmal so mit 3 oder max. 4 )Diesen Zauber hab ich öfter versucht zu finden. War aber jedesmal eine Enttäuschung. Bei den Bildern hat es sich fast wieder so angefühlt. Ich kann eigentlich Weihnachten nicht leiden