Krokosmian hat geschrieben: ↑22. Apr 2019, 20:20 SDB `Forever Blue´ (Chuck Chapman 1996), finde ich wirklich superschön, auch wegen des grünlichen Streifens an den Domblättern! Leider dümpeln beide Pflanzen immer noch vor sich hin, immerhin fangen sie aber wieder mit dem Blühen an!
Hallo zusammen, Angestiftet von euren tollen Bildern ,Dachte ich , mein Garten kann an der einen oder anderen Stelle noch ein paar iris vertragen. Heute kam die Bestellung an... nun meine Frage. Treibt das rhizom noch neue Wurzeln falls die vorhandenen Wurzeln vertrocknet sind? Es sind einige recht kleine Teilstücke dabei, bei denen das Rhizom selber noch einigermaßen frisch und knackig ausschaut, aber keine einzige frische Wurzel drann ist... nur vertrocknete. Lg Siri
das ist normal, einfach in Erde damit, so, dass das Rhizom oben frei liegt und einmal - nicht mehrmals - angießen.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
bekam die Fotos nicht von meiner Kamera, hier noch mein Beitrag zu "zuviel orange" das Foto wirkt fehlfarben, ist es aber nicht bzgl. der Irisblütenfarbe. die Farbe ist wirklich so Augenkrebsorange. Schön ist anders, aber beeindruckend, was züchterisch so geht.. ;D Orange emperor, eine intermedia
Eine Frage zu dem Aussehen dieser Blätter. Der Befall durch die Flecken dehnt sich aus bis schlussendlich das Blatt komplett braun wird. Ist das ein Pilz? Haben die Pflanzen beim gießen der davor stehenden Hostas ev zuviel Wasser abbekommen? Ansonsten ist es dort an der Nordostseite staubtrocken. Kann/soll ich die Pflanzen jetzt nochmal komplett zurück schneiden?
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WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
Ja, wahrscheinlich ein Pilz, vermutlich [URL=https://www.google.de/search?q=Cladosporium+iridis&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiQv8agyajkAhVBDuwKHexEAi4Q_AUIESgB&biw=1600&bih=885#spf=1567102630011]der[/url].
Kann, muss aber nicht unbedingt vom Hosta gießen herkommen, bekommen sie halt, oder auch mal nicht. Schönes Laub ist den Teilen nach der Blüte eh meist egal. (Mir mehr oder weniger auch...)
Diese kräftige Pflanze verträgt es jedenfalls, wenn man sie abschneiden würde.
Ja, Cladosporium iridis passt. Danke Krokosmian! Da die Sporen offenbar auf dem abgestorbenen Laub überwintern, werde ich es radikal abschneiden. Der Anblick stört mich jetzt doch "etwas", da das Beet direkt neben dem Hauseingang liegt. Eigentlich gefällt mir über's Jahr gesehen der Dreiklang des Laubes von Iris, Hosta und Helleboren sehr gut. Aber nicht so :-X
WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
Wenn machbar ziehe ich im Herbst bis spätestens Vorfrühling das alte tote Laub runter, vor allem um ans Unkraut besser hinzukommen. Kann aber nicht unbedingt (bewusst) sagen, dass es dann weniger fleckig zugeht. Die Anfälligkeit ist allerdings auch sehr augenscheinlich eine "Sorteneigenschaft" und möglicherweise kann in der hiesigen Monokultur eine weniger Widerstandsfähige optimaler und schneller "umverteilen".
Wobei ich das mit dem Laub letzten Winter wegen Krankheit einfach nicht geschafft habe und sie jetzt eigentlich auch nicht anders als sonst dastehen.
Man müsste es mal wirklich vergleichen...
Mit am allerbesten sieht momentan, wie auch schon letztes Jahr, ein sich selbst angesätes Kind von `Lovely Again´ aus. Steht in einer Rumpelecke, dreiviertelsschattig, meist frischer Boden, eingezwängt. Alles wie es nicht sein sollte... Bisher auch die einzige mit Herbststiel.