


jederzeit offen für Experimente
@iceflower: Herzlichen Dank, Du hast mir gleich zwei Gefallen getan: den Namen und einen neuen PflanzplatzDicentra, das ist die Venosa Violacea bei Jule.[...] in Weigelie, Kolkwitzie und Forsythie.
jederzeit offen für Experimente
iceflower, das ist mir schon klar, aber ich habe keine Forsythia mehrDicentra,ich hab die Dorothy nicht an, sondern zwischen Forsythie und Weigelie gepflanzt.
Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden
jederzeit offen für Experimente
Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden
jederzeit offen für Experimente
Es hängt sicher auch vom Klima ab, wie hoch die Clematis wird. Einige andere Internetquellen geben für die Maximalhöhe (5) 6 bis 9 m an, zudem scheint sie in kalten Wintern durchaus stark zurückzufrieren. Trotzdem ist so eine starkwüchsige Pflanze - ob sie nun 6 oder 10 m macht - nichts für einen Strauch. Ich bin vorsichtig geworden, weil ich jeden Tag mit Bangen meinen Anfängerfehler sehe - eine Clematis montana 'Broughton Star' in einem Flieder. Ich liebe diese Clematis und wenn sie gemeinsam mit dem weißen Flieder blüht, ist das Bild ein Ereignis. Aber der Flieder hat von Jahr zu Jahr schwerer zu tragen und neigt sich doch bedenklich Richtung Nachbargrundstück.Westphal, von dem meine Pflanze stammt, gibt 3,5-5m an. Und mein Exemplar - regelmäßig zurückgeschnitten - hat bisher keine Anstalten gemacht, noch größer zu werden.
Saartal, WHZ 7b, 245m ü. NN, toniger Lehmboden
Holla... Ich bin vorsichtig geworden, weil ich jeden Tag mit Bangen meinen Anfängerfehler sehe - eine Clematis montana 'Broughton Star' in einem Flieder...
Stimmt. Heute habe ich nochmal eine Runde durch den Garten gedreht und einen Baum-Platz gesucht - vergeblich: Kleinbäume werden nicht beklettert, Nothofagus, Ahörnchen & Co. sind zu schön für Versteckaktionen; an Vogelkirsche, Birke und alter Weide wachsen bereits Rosen; die angejahrte Pflaume verträgt keinen Kraxler mehr, beim Apfel will ich ernten, bei der Sauerkirsche gäb's mit einer Riesenclematis Kuddelmuddel im Beet drunter; der Omorikafichte, untenrum etwas schief, mute ich keinen Kletterer zu, und die Riesen-Rotfichte ist schon mit Clematis belegt. Und dann blitzte die Lösung auf: Die Clematisriesin kommt auf die Böschung direkt hinterm Garten, die ich mit dem Segen des zuständigen Försters pflege. Im Sinne eines "naturnahen Waldrands", Wildrosen und heimische Sträucher wachsen gegen Brombeeren & Co. an - aber da die Stadtgärtner eh schon mit Forsythien (!) und Acanthus (!!) reingefunkt haben, darf sich an der großen, soliden, mehrstämmigen Hainbuche dort wohl auch eine nicht-einheimische Waldrebe tummelnDicentra hat geschrieben:... so eine starkwüchsige Pflanze - ob sie nun 6 oder 10 m macht - (ist) nichts für einen Strauch. ...
Klimazone 6b Niederbayern, Raum Landshut
Hallo Iceflower !Nein lass sie nicht rein in die Kolkwitzie, die wälzt sie Dir nieder. Die wird groß und stark.lg. elisQuerkopf,viel Glück beim Umpflanzen.Habe keine deiner Pflanzen und kann dazu nichts sagen.Mediterraneus,das nenn ich eine gelungene Clematisentsorgung ;DVille de Lyon kann es also schattig - gut zu wissen ...Aber mal ne Frage an alle: meine C. fauirei 'Campanulina Plena', 2009 an einen letztes Jahr leider abgestorbenen Cornus mas gepflanzt, macht nun endlich einen neuen Bodentrieb. Und der möchte mir in die daneben stehende Kolkwitzie abhauen.Soll ich ihn lassen?