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Ist da vielleicht noch ein wenig mehr Wasser dran Mir klebt das Schiff zu sehr am Bildrand.Habe es mal etwas entzerrt. Ein "Bogen" bleibtIst aber eine schöne Idee
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Mehr Wasser, das war auch mein erster Gedanke.Die Idee gefällt mir, bei der Umsetzung würde ich versuchen, im Hintergrund auch noch die Häuser bzw. deren Dächer in SW umzuwandeln. Und wenn das Schiff etwas mehr Wasser unterm Kiel hat, würde ich schauen, ob man das Bild nicht rechts vom Schiff etwas beschneiden kann.
Welche Version gefällt euch besser: die Farbversion oder die SW-Version?Bei letzterer ist tatsächlich nur Farbe entsättigt (per Schieberegler in NX2) sowie minimal aufgehellt und der Kontrast etwas angehoben worden.
Ich finde in diesem Fall das bute viel besser. Hier hat das Auge mehr zu entdecken. Die Farbe macht für mich einen wichtigen Teil der Stimmung aus. Beim s/w-Bild stört mich das Nichtvorhandensein des Himmels. Außerdem leuchten einzelne Baumstämme in reinem Weiß und ziehen die Blicke unnötig auf sich.Das Farbfoto ist einfach nur toll.
Waldrand, Nordhang, vierhundert Meter: Hier blüht alles drei Wochen später.
Der "Mehrwert" besteht im "weglassen"=Konzentration. Der Himmel in Farbe ist nichtssagend. Ob nun hellblau oder grau, bleibt egal.Die Kontraste im Hang kommen in s/w viel intensiver zum Ausdruck - in Farbe nur abgeschwächt "weichlich".So sind die Meinungen halt verschieden
Wat dem eenen sin Uhl, is dem annern sin Nachtigall.
Vorgestern war ich auf dem Berg. Die neblige, diffuse Stimmung wird für mich in sw gut transportiert, aber wie wirken die Bilder auf jemanden, der nicht dabei war? Langweilig, eh ok, spannend?Das mittlere Bild ist suboptimal, das Stahlseil des Gipfelkreuzes ist leider mit drauf, ohne gings aber nicht, da fällt der Berg leider gleich ab.LG, Katrin
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
Liebe Katrin,von den dreien gefällt mir das dritte am besten. Durch den scharfen Fels links im Vordergrund hat das Foto auf mich eine schöne Tiefenwirkung, die durch die Farbreduzierung gut raus kommt.Lg Evi
Nutze die Talente, die du hast.
Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel sängen (Henry Jackson van Dyke, 1852 - 1933)
Das erste wirkt sehr stimmungsvoll. Düster und mystisch. Hat wohl sehr gewonnen durch den Einsatz von s/w. Das zweite Bild sagt mir nicht viel und das dritte hätte ich lieber in bunt gesehen.
Waldrand, Nordhang, vierhundert Meter: Hier blüht alles drei Wochen später.
Danke für eure Anmerkungen!Evi, das geht mir genauso. Ich mag besonders den Aufbau des Bilds. maculatum, das erste Bild hat schon in real fast so ausgesehen. Das zweite Bild war ein Versuch meinerseits, ich fand es faszinierend, auf gleicher Höhe mit der Wolke zu sein, aber das Bild an sich kann nix, das stimmt. Das dritte kann ich dir gerne in farbig zeigen. Ich finde, in sw ist es um Längen eindrucksvoller, eben wegen dem Felsen, der wirkt sw irgendwie besonders "raumgebend".LG, Katrin
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"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
@Katrin:Ich finde die alle drei nicht soo eindrucksvoll in s/w ... am ehesten vielleicht noch das erste. Generelle Frage: Was war die Bildidee? Und warum s/w? Ich habe bei sehr schlechtem Licht heute abend diese Aufnahme gemacht (ISO 12.800, 1/100 sec, Blende 1:4,97; m.Zuiko 1,8 45 mm an OM-D E-M5) - da tat Farbe nichts zur Sache: