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nochmal für troll13 meine kleine Astilbe, ich denke aber, nächstes Jahr legt sie noch etwas zu.
Sorry, dass ich erst jetzt dazu melde...Allerliebst! Das dürfte dann wirklich der von Noblett beschriebene Typ 'Yakushima White' sein, wohl der zwergigste Typ Astilbe, den es hier gibt..
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Danke für die Antwort, Falk. Ich habe schon die unterschiedlichsten Plätze getestet, wenn sie sich nicht verabschieden, dann dümpeln sie so vor sich hin. Ist aber auch nicht weiter tragisch, man kann nicht alles haben.
Im Schattenbeet stehen drei hohe, blaue Waldglockenblumen ( sie bestehen quasi aus je einem Stengel) lange abgeblüht. Kann ich die zurückschneiden und wenn ja wie tief? Die gleichen Fragen habe ich für Astilben und - o.t. - die Prachtscharten aus dem Sonnenbeet,.. ???
Eine Bibliothek, ein Garten und eine Katze - drei wichtige "Dinge" zum Glück!
Abschneiden kann man die schon. Die Schere schafft das. Müssen tut man es nicht, in der Natur schneidet die auch niemand ab. Ist also ein rein optischer Grund, der fürs Schneiden spricht.
Viele Stauden geben jedoch einen guten Aspekt im Winter ab, Astilben würde ich jetzt mal dazurechnen. Die Waldglockenblume musst du auch nicht abschneiden, sie samt sich aus. Sehr heftig sogar. So dass ich die eher ziemlich wegschneiden würde, bis auf ein paar Samenstände, falls Nachwuchs erwünscht.
Danke :D. Ja, etwas Nachwuchs wäre o.k., weil das Beet noch jung und lückenhaftist :). Ich probiere es mal aus. Außerdem haben in dem Beet sehr die Wühlmaus, da sind Sicherungskopien eigentlich nicht schlecht ...
Eine Bibliothek, ein Garten und eine Katze - drei wichtige "Dinge" zum Glück!
meine rodgersien haben auch sonne die nachbarin hat eine rötlichblühende die mehr als den halben tag in der sonne steht denke mit wasser lässt sich das ausgleichen die wachsblume ist wirklich schön, meine heuer nicht, die hat den einen frost nicht vertragen
Könnt ihr mir evtl. einen kleinen Tipp zu Hasenglöckchen ( hyacinthoides non-scripta ) geben? Ich habe einfach mal welche bestellt und wollte sie in einen eher schattigeren Bereich meines Gartens pflanzen, der im Frühjahr durch noch mangelnde Blätter im Kronenbereich der Bäume darüber noch genügend Licht bekommt.
Muss ich etwas grundlegendes beachten? Und decke ich meinen unterirdischen Nagern damit eventuell auch den Gabentisch?
Über Erfahrungsberichte / Tipps von euch würde ich mich freuen.
Kannst di dreihn as du wist dien Mors blifft jümmers achtern
Die liegen zur Zeit sogar in den Gartenmärkten in Tüten herum, ausdrücklich als non-scripta, neben den hispanica / x massartiana. Ich bin gespannt, ob da wirklich saubere Hasenglöckchen herauskommen.
Meine echten aus Samen gezogenen stehen jetzt schon etliche Jahre ungeschützt, aber humusreich und frisch. Was sie offenbar nicht mögen, ist ein zu trockener Standort. Da sind sie wesentlich empfindlicher als die Schwester-Formen. Im winterkalten Ostdeutschland gibt es Verwilderungen an ausgesprochen feuchten bis nassen Standorten. Das scheinen sie zu ertragen.