lord hat geschrieben: ↑6. Apr 2020, 22:30 der felberich war sogar mir zu wuchernd
Ich habe ihn unter das Heptacodium verbannt (Wurzelfilz), war mir an anderer Stelle auch zu aufdringlich. Letztes Jahr habe ich ihn nicht bewusst wahrgenommen, in diesem Frühjahr ist er wieder da. Unverwüstlich! ;D
Liebe Grüße Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Die Tulpia polychroma mit Puschkinia libanotica blühen :) War aber keine gute Idee die zusammen zu kombinieren weil die Puschkinas unter den Tulpia nicht zu sehen sind.
Ich bin ein wenig enttäuscht von meinen wenigen Tulpen...Kaum aufgeblüht, schon wird das Blattgrün gelb und vertrocknet und die Farben werden durch die massive Sonneneinstrahlung auch nicht besser.
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Seit Jahren kommen die rosa Tulpen auf diesem Streifen mal mehr mal weniger wieder, aber nie verschwinden sie ganz. Das finde ich faszinierend. Die Schneeglöckchen haben sich da ausgesamt und fühlen sich ganz offensichtlich wohl.
Wunderschöne Eindrücke! Es wird noch dauern, bis es hier soweit ist. Die Vorfreude auf die Tulpenblüte steigt :)
Die Semperviven haben sich im Geringsten am Frost gestört...
Unter den Apfelbäumen läuft die Ansiedlung der Puschkinien erfolgreich....
Das ist der Blick in Richtung meiner derzeitigen Lieblingsecke. Besonders das Abendlicht ist dort derzeit speziell... Und so sieht es dort derzeit aus :)
WühlmausGrüße
"Das Schiff ist sicherer, wenn es im Hafen liegt. Aber dafür wurde es nicht gebaut." Paulo Coelho
W hat geschrieben: ↑10. Apr 2020, 00:38 ... Unter den Apfelbäumen läuft die Ansiedlung der Puschkinien erfolgreich.... ...
Perfekte Reihe! :D Bin ja immer an "Verwinderungskandidaten" interessiert - wird das später Wiese, die nur im Sommer gemäht wird? Wieviele Zwiebelchen wurden denn da initial versenkt?
Wer meinen Lern-Garten sehen will - unterm Goldfrosch-Bild den Globus klicken!
Erich Kästner, (1933/46), Ein alter Mann geht vorüber
“Frei zu sein bedeutet nicht nur seine eigenen Ketten abzulegen, sondern sein Leben so respektvoll zu leben, dass es die Freiheit anderer steigert.“ Nelson Mandela