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Dürregejammer (Gelesen 831598 mal)

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Waldmeisterin
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Re: Dürregejammer

Waldmeisterin » Antwort #3300 am:

dmks hat geschrieben: 28. Jul 2019, 22:35
Umdenken hat noch nie geschadet. :D


das kleine Kind ist zwar keine Partymaus, wird aber in den nächsten zwei Wochen ganz sicher umdenken: wenn wir im Urlaub sind, muss sie den Garten gießen. Zumindest, falls es erwartungsgemäß nicht regnen wird :P
Patriotismus ist auf Kartografie und Zufall basierende Esoterik.
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Sandkeks
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Re: Dürregejammer

Sandkeks » Antwort #3301 am:

Ich hätte auch gern Regen. :-\
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Vogelsberg
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Re: Dürregejammer

Vogelsberg » Antwort #3302 am:

cydorian hat geschrieben: 28. Jul 2019, 17:53
Bei uns sinds in knapp 30 Minuten 55 Liter/qm geworden. Jetzt gibts keine Trockenschäden mehr. Weil viele Pflanzen in den Sturzbächen vernichtet worden sind gibts sogar keine Pflanzen mehr. Die Wege zugeschwemmt mit guter Erde, die meisten Jungpflanzen abgerissen oder ab/zugeschwemmt (Ausfallrate beim Fenchel 90%), Tomaten umgerissen, ihre Früchte noch von der Hitze her sonnenbrandkaputt. Gestern von der Sonne verbrannte Zuckermelonen entsorgt (Temperatur direkt am Boden unten drei Tage bis 45°C), heute die Pflanzungen für den Herbst beerdigt.
Irgendwie haben die Gartenerfahrungen speziell der letzten fünf Jahre was von Endzeit. Der Ausfall ganzer Kulturen oder Obsternten Jahr für Jahr ist normal geworden und die Anstrengungen, sich dagegen zu stemmen ermüden zusehends. Gehe ich alte Fotos durch was ich früher so angebaut und geerntet habe, kommt mir das vor wie aus einer komplett anderen Klimazone.


Sooo ein Mist :o :o :o :o - nun stelle man sich vor, das Überleben hängt von der Ernte ab :o :o :o
Manche saufen, ich bin süchtig nach Pflanzen.
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Re: Dürregejammer

Bumblebee » Antwort #3303 am:

:o
^^
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cydorian
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Re: Dürregejammer

cydorian » Antwort #3304 am:

Wären wir von der eigenen Ernte abhängig, wären wir schon lange verhungert. 2017 am 20. April nachts kälter wie am kältesten Januartag, kompletter Obsternteausfall. 2018 Ernteausfall wegen der Dürr. Ging hier bis November. Man stand im Oktober auf der Obstwiese inmitten sterbender Jungbäume, grosse Bäume mit viel Astbruch. Alles voller tischtennisballgrosser schrumpelnder bitterer Äpfel behangen, die zu faulen begannen. Der Fäulnisgestank der Obstwiesen zog sich regelrecht durch die Gegend. Oder die neuen Schädlinge, Kirschessigfliege, seit ihrer Ankunft 2014 keine Brombeeren mehr gehabt. Einfach weg! Sie gären und faulen am Strauch bei Farbumschlag, drin die Maden der Fliegen. Im Wald wie im Garten. Dieses Jahr erstmalig wieder welche, Dank der Hitze, die die Kirschessigfliege für die nächsten Wochen gestoppt hat, so hat sogar die Hitzwelle einen guten Nebeneffekt. Jedes Jahr hammerharte Hitze- oder Frostschäden oder beides, garniert mit einer Flut importierter oder aggressiv gewordener Schädlinge, gegen die es kein Mittel gibt. 2016 Landesrekord bei einem Gewitter, 100-160 Liter pro qm in kurzer Zeit bei uns, der halbe Landkreis unpassierbar, Ortschaften unter Schotter begraben. Bis 2007 gab es vorwiegend kompensierbare Ausschläge mit normalen Jahren dazwischen, dann wurden sie ärgerlich, ab 2013 wurden aus den Ausschlägen Extreme, seit drei Jahren in pausenloser Folge. Daraus Schlüsse über einen Klimawandel zu ziehen überlasse ich Anderen, ich kann nur über Beobachtungen sprechen.

Die Dürre mit Hitze jetzt hat mich auch wieder einen Jungbaum gekostet, im Aussengarten kann man nicht ständig mit Wasser hinfahren. Im Hausgarten stemmt man sich mit Aufwand und Technik dagegen, um ein bisschen Gemüse zu retten. Giessen mit Leitungswasser hat seine Grenzen. Die Quellenschüttung der Gemeinde hatte vor zwei Wochen deutlich nachgelassen. 50% der Wassermenge kommt von der Bodenseewasserversorgung. Die konnten aber nicht viel mehr erhöhen, dort lief wie letztes Jahr alles an der Kapazitätsgrenze, Pumpen liefen ohne abzuschalten durch, Leitungen brachten nicht mehr. Also hat die Gemeinde die dringende Bitte nach Wassersparsamkeit verkündet. Die Situation entspannt hat nun nicht das Gewitter, sondern der Ferienbeginn. Viele Leute fahren weg, der Verbrauch sinkt. Auch eine Lösung, schick die Leute in Ferien :-)

Bei einer Renovierung haben wir einen 7,5 Kubikmeter Regenwassertank eingraben lassen. Grösser gibts nicht. Teuer, weil muss ins Kalkgestein. Der reichte letztes Jahr bis Ende Juli und auch dieses Jahr wäre da Schluss gewesen, wenn das Gewitter nicht drei Kubikmeter reingespült hätte. Eigentlich hatte es für fünf geregnet, aber die Regenrinnen packten den minutenlangen extremen Sturzbach nicht, das Wasser rauschte drüber und verursachte weitere Schäden drunter, da fängt nämlich mein Garten an...
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Rib-2BW
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Re: Dürregejammer

Rib-2BW » Antwort #3305 am:

Das mit den Prozentangaben ist mir schon klar, danke. Ich will nur darauf hinaus wie schwer die Prognosen innedhalb von einem Tag variieren und zum anderen wie lächerlich sie sind. Kann man wirklich einen Tag als Schauertag bezeichnen, wenn an diesem nur ein halber Liter regnen soll? Und das zu einer maximalen Wahrscheinlichkeit von 40 %?

Ich machte gestern einen Screenshot von einer meiner Apps. (Ja, ich habe mehrere am laufen und die zeigen alle ein anderes Bild)

https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,63389.msg3336171.html#msg3336171

Nun machte ich wieder eins. Es sind nur 24 h vergangenen. (Ich weiß ein 10 Tage Trend ist nicht sehr vertrauenswürdig, aber ein 24-Stunden-Trend hinkt nicht viel besser hinter her). Selbst der heutige Tag stimmt nicht. Dort steht wolkig, ich guck aus dem Fenster und seh nur Sonne.
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Screenshot_2019-07-29-13-12-43.png
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Re: Dürregejammer

b-hoernchen » Antwort #3306 am:

... und passend zum Thema des Fadens die Werbeeinblendung von "Superdry"-fashion.
Die künstliche Intellenz wird uns retten!
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Wild Obst
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Re: Dürregejammer

Wild Obst » Antwort #3307 am:

Naja, das Wetter ist eben recht chaotisch, vor allem, was Niederschlag angeht. Da ändern sich die Wahrscheinlichkeiten halt recht häufig, weil sich die Lufströmungen, Hoch- und Tiefdruckgebiete, usw. doch noch, und wenn auch nur ein bisschen, verschieben. Und die Umsonstonlineappvorhersagen sind eben auch nicht ganz soooo genau. Vergleiche doch mal die Vorhersage für Nachbarorte, die wird fast gleich sein, ziemlich garantiert. Und dann vergleiche mal danach, wo es wirklich geregnet hat. Wirklich vorherzusagen wie viel Regen ein Gewitter lokal bringt, das kann die Vorhersage noch nicht (und wird es auch so schnell nicht können!).

Außerdem, ändert sich das Wetter bei die nie während eines Tages? ;) Auch an einem (im Mittel) wolkigen Tag kann man schon mal für eine (oder ein paar) Stunden nur wolkenfreien Himmel sehen.

Rib hat geschrieben: 29. Jul 2019, 13:29
Das mit den Prozentangaben ist mir schon klar, danke. Ich will nur darauf hinaus wie schwer die Prognosen innedhalb von einem Tag variieren und zum anderen wie lächerlich sie sind. Kann man wirklich einen Tag als Schauertag bezeichnen, wenn an diesem nur ein halber Liter regnen soll? Und das zu einer maximalen Wahrscheinlichkeit von 40 %?

Nun machte ich wieder eins. Es sind nur 24 h vergangenen. (Ich weiß ein 10 Tage Trend ist nicht sehr vertrauenswürdig, aber ein 24-Stunden-Trend hinkt nicht viel besser hinter her). Selbst der heutige Tag stimmt nicht. Dort steht wolkig, ich guck aus dem Fenster und seh nur Sonne.
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Re: Dürregejammer

Rib-2BW » Antwort #3308 am:

Natürlich ändert sich das Wetter über den Tag hinweg, auch hier. :)
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Vogelsberg
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Re: Dürregejammer

Vogelsberg » Antwort #3309 am:

@ Cydorian

... es hat schon einen Grund, warum der Mensch nach der Entwicklung von Ackerbau und Viehzucht immer komplexer werdende religiöse Systeme aufgebaut hat... man lässt halt nichts unversucht, wenn der Hungertod droht...


Ich versuche mich ja selbst als Selbstversorgerin mit Gemüse, Kartoffeln und Obst im weitesten Sinne - bin aber realistisch genug, um meine Grenzen zu kennen und den Supermarkt im Nachbarort als Rettungsinsel zu sehen ;)

Aufgrund dieses Regenmangels im 2. Jahr bin ich gerade dabei, alles aus meinem aktuellen Anbau und zukünftigen Anbauplänen zu entfernen, was bei Trockenheit und der damit verbundenen Lufttrockenheit = Spinnmilben Probleme bereitet.
Gurken und Auberginenpflanzen - GH und Freiland - sind schon größtenteils auf dem Kompost gelandet, Sommerkohlrabi wurde schön aber holzig und wird nur noch als Frühjahrskohl im GH und als versuchtes Herbstgemüse angebaut (geeignete Sorte habe ich gestern ausgesät).

Was das Studium/die Unfehlbarkeit eines Studiums der Meterologie angeht - meiner persönlichen Erfahrung nach haben viele Studiengänge mit stark mathematischem Hintergrund das Problem, dass die Ergebnisse zwar methodisch/mathematisch korrekt sind, aber für die Praxis keine Rolle spielen. Volkswirtschaft ist auch so ein Fall :P ::)

Manche saufen, ich bin süchtig nach Pflanzen.
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pearl
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Re: Dürregejammer

pearl » Antwort #3310 am:

Vogelsberg hat geschrieben: 29. Jul 2019, 15:23

Was das Studium/die Unfehlbarkeit eines Studiums der Meterologie angeht - meiner persönlichen Erfahrung nach haben viele Studiengänge mit stark mathematischem Hintergrund das Problem, dass die Ergebnisse zwar methodisch/mathematisch korrekt sind, aber für die Praxis keine Rolle spielen. Volkswirtschaft ist auch so ein Fall :P ::)


::) irre! :-X
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

— Robert M. Sapolsky
Wild Obst
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Re: Dürregejammer

Wild Obst » Antwort #3311 am:

Aber auch bei mir stimmen die Vorhersagen (zumindest gefühlt) nicht immer. Vor allem der Regen ist oft deutlich seltener/weniger als "versprochen". Aber ich schiebe das bei mir aber auch auf das lokale Kleinklima im Regenschatten eines kleineren Bergs.

Trocken ist es bei mir deswegen auch, aber Dürre gibt es dieses Jahr zum Glück (zumindest noch) nicht. Es ist bis jetzt im Vergleich zu letztem Jahr noch relativ harmlos, aber auch da hat mich bzw. meinen Garten, der großflächig tiefgründige Boden über die trockenen 10 Wochen gerettet. Nebenan im Wald, tlw. sehr flachgründig) sind einige Buchen im Unterwuchs abgestorben, bei den Tannen, und interessanterweise auch Kiefern, sogar welche aus der Kronenschicht. Die Eichen haben es bisher alle überlebt, aber einige sehen nicht mehr wirklich fit aus.

Rib hat geschrieben: 29. Jul 2019, 14:13
Natürlich ändert sich das Wetter über den Tag hinweg, auch hier. :)
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Re: Dürregejammer

Wild Obst » Antwort #3312 am:

Vogelsberg hat geschrieben: 29. Jul 2019, 15:23
Was das Studium/die Unfehlbarkeit eines Studiums der Meterologie angeht - meiner persönlichen Erfahrung nach haben viele Studiengänge mit stark mathematischem Hintergrund das Problem, dass die Ergebnisse zwar methodisch/mathematisch korrekt sind, aber für die Praxis keine Rolle spielen. Volkswirtschaft ist auch so ein Fall :P ::)


Naja, meteorologische (oder andere) Vorhersagen können auch nicht besser sein als die verwendeten Messdaten und Annahmen zulassen. Wenn die Annahmen falsch sind oder nicht genug Messdaten vorliegen, liefert auch die korrekte Berechnung nur "falsche" Ergebnisse.
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Vogelsberg
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Re: Dürregejammer

Vogelsberg » Antwort #3313 am:

Wild hat geschrieben: 29. Jul 2019, 16:06
Vogelsberg hat geschrieben: 29. Jul 2019, 15:23
Was das Studium/die Unfehlbarkeit eines Studiums der Meterologie angeht - meiner persönlichen Erfahrung nach haben viele Studiengänge mit stark mathematischem Hintergrund das Problem, dass die Ergebnisse zwar methodisch/mathematisch korrekt sind, aber für die Praxis keine Rolle spielen. Volkswirtschaft ist auch so ein Fall :P ::)


Naja, meteorologische (oder andere) Vorhersagen können auch nicht besser sein als die verwendeten Messdaten und Annahmen zulassen. Wenn die Annahmen falsch sind oder nicht genug Messdaten vorliegen, liefert auch die korrekte Berechnung nur "falsche" Ergebnisse.


Eben....und auch die Annahmen der Meterologie sind (noch) nicht vollständig genug. Vor kurzem habe ich was gelesen darüber, dass man den Einfluss von tiefen? Wolken auf die Wetterentwicklung unterschätzt hat usw....

Jetzt wird es aber etwas OT und deshalb jammere ich jetzt gaaanz klassisch über die Trockenheit, denn ich musste gerade meine Apfelbuschbäume gießen und weitere Fruchtansätze entfernen, damit die Bäume die Kraft haben, in Kürze möglichst viele Blütenknospen für das nächste Jahr anlegen zu können - vielleicht wird 2020 ja besser ???
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Re: Dürregejammer

Rieke » Antwort #3314 am:

Knapp westlich von uns zieht ein Niederschlagsgebiet vorbei :( - dort schüttet es wahrscheinlich. Evt. landen einige wenige verstreute Tropfen in unserem Garten.
Chlorophyllsüchtig
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