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Die sind richtig hart in Ihrer Schaumhülle.Konsistenz etwa so wie Bauschaum. Immer gaanz viele auf einmal.So kann man sie problemlos mit der Post schicken 8)Da ist ein Gelege beim Schlupf http://free.pages.at/machaon/sonstiges/ ... igiosa.htm. Leider sieht man nicht die zweireihige Schuppenstruktur auf der Oberseite des Geleges. Es ist meist 2-3 cm lang.Sieht man doch bei dem Weibchen mit Gelege.
Die verschiedenen Gottesanbeterinnen waren ein absolutes Highlight meiner Tierhalterkarriere. Kann ich nur empfehlen.Aber wenn man Züchten will unbedingt Trauermücken, Blattläuse (verschiedene Arten) und Fruchtfliegen vorhalten im Frühjahr wenn sie schlüpfen. und nach der ersten Häutung (passiert beim Schlupf) trennen. Allerspätestens die zweite. Die schauen einen richtig an und verfolgen auch große Objekte im Raum (Dich ).
Die heute verhielt sich ganz anders, tollpatschig, fiel fast runter vom Laternengriff. Sie saß beim Mäher auch noch an der gleichen Stelle, als ich mit der Kamera zurück kam. Durch die vielen Walnußblätter habe ich sie nicht gleich gesehen, aber vielleicht waren die Blätter auch ihre Rettung vor den Messern des Rasenmähers.Auf der Laterne habe ich sie anfangs mit dem Zweig stützen müssen, damit sie das Gleichgewicht nicht verliert.
Hallo Irisfool,war dieses Jahr faul. Vom Spätsommer hätte ich noch ne Grabwespe, die grade eine Wiesenschnake einträgt, Flugbild:Die ganze Geschichte hier: klick
Klasse jetzt weis ich endlich welche Schlupfwespe in meiner Kindheit aus den zwei von drei Puppen schlüpfte. Ich hab sie in einer kleinen Höhle im Betonufer des roten Mains gefunden. Da sie sowieso beim Winter Frühjahrhochwasser vernichtet worden wären hab ich die Puppen nach Hause genommen. War allerdings sehr überrascht als die Wespen als erstes raus kamen.