...und es ist bei uns ganz in der NäheDas Gartenportrait "Garten Moorriem" ist beeindruckend!![]()
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Zur Zeitschrift "Gartenpraxis" (Gelesen 445342 mal)
- Rosenfee
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
LG Rosenfee
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
heute zum Hauptbahnhof. GP kaufen. Kurz reingeschaut: ich musste fast weinen aber auf jeden Fall mit Tränen kämpfen, so gerührt war ich, dass sooo viele Leute, die ich sehr schätze da versammelt waren und etwas über Gärten, eine Art zu gärtnern zu lesen ist, die mich sehr anspricht.
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
— Robert M. Sapolsky
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Beieindruckend ist er schon. Ich habe die Bilder auch "eingesogen". Ich frage mich jedoch, ob GP auch einmal ein Gartenportrait bringt, in dem die Leute nicht von ihrem Garten leben, der nicht perfekt ist und in dem auch einmal ein Löwenzahn im Pflaster auf den Bildern zu sehen ist? ::)Sehr anregend finde ich hingegen "Updating William Robinson". Diese historische Gartenvorstellung halte auch ich heute noch für sehr aktuell und ich werde mich sicher weiter damit beschäftigen.Das Gartenportrait "Garten Moorriem" ist beeindruckend!![]()
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
ja, das wäre sehr schön! Dann würde ich vermutlich vor dem Zeitschriftenstand im Hauptbahnhof schluchzend zusammenbrechen.Ich frage mich jedoch, ob GP auch einmal ein Gartenportrait bringt, in dem die Leute nicht von ihrem Garten leben, der nicht perfekt ist ...Das Gartenportrait "Garten Moorriem" ist beeindruckend!![]()
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
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Katrin
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Hat euch denn der Pfarrgartenbeitrag nicht gefallen? Zugegeben, das war nicht die Rubrik mit den Ganzseitenfotos, aber doch, immerhin einmal Flächen, die nicht so gestylt sind, als ob 10 Gärtner 3 Wochen gejätet hätten.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
ich
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Meintest du Saxdorf? Aber sicher doch! Hast du denn meinen schmachtenden Beitrag dazu nicht gelesen? Staudo hat genörgelt, dass das in ein anderes Fach gehört, aber ich habe bisweilen keine Lust auf Ordnung!
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Katrin
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Ja stimmt, da war wo etwas
. Jetzt müsste man bloß sowas noch als Ganzseitenbildreportage bringen
.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
ich habe eine Ganzseitenbildreportage über den Garten Saxdorf mitgebracht bekommen. Liebe Freunde waren dieses Jahr dort und haben so eine Art Jubiläumszeitschrift mitgebraucht. 2008. Moment, ich finde es gleich.
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Die kenne ich! Sarastro hat sie und ich habe sie komplett angeschaut und gelesen
.
"Ich glaube, viele von uns haben ihre Heimat längst verloren, denn sie haben sie in der Kindheit gelassen, in den staubigen Straßen und an den sonnigen Tagen, als die Welt noch gut war, weil wir nur die Fassade sahen und zu klein waren, die Türen zu öffnen."
ich
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
da, sehr schön. Saxdorfer Gartenbuch 2008.
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- RosaRot
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Oh nein... ;DAber einen Artikel über einen nicht perfekten (sozusagen "selbstgemachten") Garten fände ich auch sehr spannend und aufbauend. So frage ich mich immer: wie machen die das einen Garten so schick zu halten? Mit Massen von Gärtnern (die das Vorhandensein von viel Geld voraussetzen) oder sind es Pensionäre die unentwegt nur im Garten tätig sind? Mir fehlt da ein bißchen das "Making off" - dies als Hinweis an die Redaktion. Es ist nicht nur interessant wie ein Garten im Endergebnis aussieht, sondern, wie und mit welchem Einsatz (auch dem finanziellen) er zu dem geworden ist. Beth Chatto beschreibt das in ihren Büchern immer sehr anschaulich.Interessant wäre auch zu wissen: was war da vorher?ja, das wäre sehr schön! Dann würde ich vermutlich vor dem Zeitschriftenstand im Hauptbahnhof schluchzend zusammenbrechen.Ich frage mich jedoch, ob GP auch einmal ein Gartenportrait bringt, in dem die Leute nicht von ihrem Garten leben, der nicht perfekt ist ...![]()
Viele Grüße von
RosaRot
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Ja, das finde ich eine gute Idee, sowas wie: beide Besitzer halbtags mit x Wochen Urlaub, so und soviele Hilfskraftstunden im Jahr, aufgeteilt nach Gaertner und Nichtgaertner. Ausserdem dem Beispiel der professionellen Gartenpfleger folgend: so und soviele Arbeitsstunden pro qm und Jahr- das waer mal was!So frage ich mich immer: wie machen die das einen Garten so schick zu halten? Mit Massen von Gärtnern (die das Vorhandensein von viel Geld voraussetzen) oder sind es Pensionäre die unentwegt nur im Garten tätig sind? Mir fehlt da ein bißchen das "Making off" - dies als Hinweis an die Redaktion.ja, das wäre sehr schön! Dann würde ich vermutlich vor dem Zeitschriftenstand im Hauptbahnhof schluchzend zusammenbrechen.![]()
Gruesse
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Eine Freundin mit riesigem, aber natürlich nicht perfektem Traumgarten war geradezu wütend über diesen Gartenbericht. Dem kann ich mich nicht anschließen, ich genieße solche Anblicke ohne den Ehrgeiz zu haben es nachzumachen.
Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
Das finde ich schon ein bissel albern.Eine Freundin mit riesigem, aber natürlich nicht perfektem Traumgarten war geradezu wütend über diesen Gartenbericht.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck