Gegen Mittag hatte es die Sonne endlich geschafft und bescherte uns einen herrlichen Novembernachmittag. In der Dämmerung krochen Nebelschwaden über die Wiesen und ließen den Tag spektakulär zu Ende gehen. Jetzt leuchtet eine schmale Mondsichel vom stahlblauen Himmel.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Auf dem Barnim hingegen hielt sich erneut ganztags dichter Nebel bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt. Im Großen und Ganzen also wie gewünscht, aber für das Umherwuchten von Ballenware war jedes Grad über 0°C schon wieder eines zuviel.
Die Suppe schwappte auch zu uns rüber, aber nur zögerlich, immer wieder lugte auch die Sonne raus, wirklich neblig wars nicht, aber bedeckt und nicht so schön, wie erhofft, ganz zum Schluss haben wir kalte Finger beim Holzsägen bekommen, jetzt 5°C und bestimmt eher bedeckt, sonst wärs kälter (kann aber den Himmel nicht sehen, bestimmt nicht klar). Holz ist aber gesägt , bis Weihnachten dürft es reichen, dann müssen wir wieder ran!
Bei uns war es den ganzen Tag sonnig , aber eben nur in unserem Teil der Stadt ( Nord-Süd-Tal). Wir sahen im Ost-West-Tal der Stadt den ganzen Tag den Nebelzug, der von der Donau her gen Westen zog. Perfektes Gartenwetter. Ein Stück Rasen wurde zum Blumenbeet.
"Um ernst zu sein, genügt Dummheit, während zur Heiterkeit ein großer Verstand unerlässlich ist." Shakespeare
am Bodensee CHDicker Nebel hüllt uns ein 3,8° (der gestrige Wind hat gereicht um mich zu erkälten. Ohrenschmerzen, Halsschmerzen plagten mich die ganze Nacht.)