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ausgebüxt und wild geworden, neophytische Beobachtungen (Gelesen 120032 mal)

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Staudo
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Re: ausgebüxt und wild geworden, neophytische Beobachtungen

Staudo » Antwort #360 am:

Hier passt die Diskussion vielleicht besser hin, weil es kein spezifisches Problem der Schweiz ist.
Mir scheinen sich die über Gartenabfälle an die Dorfränder gelangten Schneeglöckchen in Brandenburg und Sachsen massiv auszubreiten. Ist das so oder achte ich nur mehr darauf?
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raiSCH
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Re: ausgebüxt und wild geworden, neophytische Beobachtungen

raiSCH » Antwort #361 am:

Hier in Bayern sind es die Elfenkrokusse. Sie tauchen in vielen öffentlichen Anlagen oder Baumscheiben auf, sind aber nicht von den Behörden gepflanzt. Vor Jahren gab es noch keinen einzigen. Störend sind sie aber nicht.
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sempervirens
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Re: ausgebüxt und wild geworden, neophytische Beobachtungen

sempervirens » Antwort #362 am:

Schnee Glöckchen sieht man hier überall an jeder Ecke


Elfenkrokusse kommen immer mehr


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häwimädel
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Re: ausgebüxt und wild geworden, neophytische Beobachtungen

häwimädel » Antwort #363 am:

Winterlinge auch
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lerchenzorn
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Re: ausgebüxt und wild geworden, neophytische Beobachtungen

lerchenzorn » Antwort #364 am:

Staudo hat geschrieben: 5. Mär 2024, 22:02
Hier passt die Diskussion vielleicht besser hin, weil es kein spezifisches Problem der Schweiz ist.
Mir scheinen sich die über Gartenabfälle an die Dorfränder gelangten Schneeglöckchen in Brandenburg und Sachsen massiv auszubreiten. Ist das so oder achte ich nur mehr darauf?


Den Eindruck habe ich auch. Flächige Verwilderungen von Galanthus nivalis waren in Nordostdeutschland vor 30 Jahren nur hin und wieder zu sehen. Häufig gab es damals einzelne, starke Tuffs, denen man den Plumps von der Schubkarre oder aus dem Kofferraum quasi noch ansehen konnte, in denen sie mit Gartenabfällen gekommen waren. Heute sehe ich schon regelmäßig Bestände über hunderte bis mehrere tausend Quadratmeter.
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hobab
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Re: ausgebüxt und wild geworden, neophytische Beobachtungen

hobab » Antwort #365 am:

Lerchenzorn, da du fachlich sehr beschlagen zu sein scheinst - vielleicht hast du eine Erklärung für die relative Blütenarmut in großen Teilen Norddeutschlands gegenüber dem Süden. Das ist jetzt natürlich eine grobe Verallgemeinerung, aber wenn ich an die teilweise fast blütenlosen Wiesen in Brandenburg denke und mir dann eine in Bayern vorstelle, ist das schon ein himmelweiter Unterschied. Ich hatte das bisher immer auf den verfügbaren Kalziumgehalt des Bodens geschoben, fand es aber als Erklärung immer ein bisschen unbefriedigend. Dass sich jetzt Geophyten, die im Süden schon lange wachsen, im Norden, einmal an den Straßenrand gekippt, so gut verbreiten lässt mich auch etwas stutzig werden - nur am Boden liegt wohl nicht alles.


Und um Missverständnisse zu verhindern: ich behaupte jetzt nicht das Galanthus und Eranthis überall im Süden wachsen. Das war nur ein Beispiel.
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frauenschuh
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Re: ausgebüxt und wild geworden, neophytische Beobachtungen

frauenschuh » Antwort #366 am:

Das mit den Schneeglöckchen ist hier auch so.

Blütenarm sind hier Flächen, die gut mit Stickstoff versrgt sind. In Bayern sah man dann beispielsweise im April/ Mai riesige gelbe Blütenteppiche, die aus Löwenzahn bestanden. Der kann das ab. Hier im Solling sind die schwer befahrbaren Hanglagen meist noch artenreich und damit bunter. Weil die weniger mit Stickstoff versorgt sind und viele "Blümchen" Stickstoff stark meiden. Zudem wird in befahrbaren Flächen Deutsches Weidegras mit eingesät, weil moderne Wirtschaftsrassen nun mal mit Blümchen nicht satt werden. Drum: Platte Ebene - meist nicht artenreich. Unruhige Topographie - meist blütenreicher.
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Re: ausgebüxt und wild geworden, neophytische Beobachtungen

frauenschuh » Antwort #367 am:

Hier blüht beispielsweise Harzer Labkraut
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Staudo
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Re: ausgebüxt und wild geworden, neophytische Beobachtungen

Staudo » Antwort #368 am:

frauenschuh hat geschrieben: 6. Mär 2024, 07:37
Blütenarm sind hier Flächen, die gut mit Stickstoff versrgt sind. In Bayern sah man dann beispielsweise im April/ Mai riesige gelbe Blütenteppiche, die aus Löwenzahn bestanden. Der kann das ab. Hier im Solling sind die schwer befahrbaren Hanglagen meist noch artenreich und damit bunter. Weil die weniger mit Stickstoff versorgt sind und viele "Blümchen" Stickstoff stark meiden.


Genau. Löwenzahn ist nicht unbedingt Zeigerpflanze für Stickstoff sondern verträgt die Konkurrenz durch stark wachsende Gräser viel besser als andere Zweikeimblättrige. Die Blümchen meiden Stickstoff nicht. Sie kommen mit der Konkurrenz der Gräser nicht klar.
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sempervirens
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Re: ausgebüxt und wild geworden, neophytische Beobachtungen

sempervirens » Antwort #369 am:

ja aber die konkurrenzstarken Gräser mögen Stickstoff, also kann Stickstoff durchaus eine Ursache darstellen
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sempervirens
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Re: ausgebüxt und wild geworden, neophytische Beobachtungen

sempervirens » Antwort #370 am:

warum der Norden blütenärmer ist sicherlich ein sehr komplexer Sachverhalt, ich denke Gründe könnten sein ich denke es sehe ich ähnlich wie Frauenschuh:

- der Norden ist relativ flach

- flaches Land ist günstig als Ackerfläche, sodass viele Flächen vermutlich landwirtschaftlich genutzt sind (und landwirtschaftliche Nutzung kann natürlich auch bedeuten, dass mehr Blüte gibt aber ich gehe jetzt mal von sehr intensiver Landwirtschaft aus einfach weil man im Flachland weniger Restriktionen hat wie Hänge die man vllt nur mit Tieren beweiden kann, Dünger nach Regen herunterkommt uvm )

- sehr häufige Mahd und hohe Stickstoffdüngung von den flachen Wiesen können dann bspw Ursachen sein für deren relative Artenarmut/Blütenarmut

- Flachland schafft weniger Habtitate für differenzierte Arten, Hügel und Berge ändern Sonnenstunden Dynamik (Nordseite/Südseite), Wasser Akkumulation ( Auf dem Berg gut Drainiert, in Senken dafür umso Nasser, Karge Bergspitzen Felsen und steile Hänge sorgen durch Abrutschen etc für Störung und magere Substrate, auch gibt es eine Ausdifferenzierung bezüglich der Temperatur, PH-Werte können sicherlich auch noch ursächlich sein da Kalk wasserlöslich ist würde ich annehmen, wenn es keine Kalk massive gibt wird es auch weniger basissche Standorte im Norden geben und bspw sind Kalkmagerrasen bei uns die Artenreichsten Wiesen

- Berge etc sind auch natürliche Barrieren, neben den vielfältigen Bedingungen die Sie schaffen, verhindern sie auch das Menschen groß auf ihnen herumtun, nicht jeder menschlicher Einfluss ist schlecht, aber wenn zu viele Menschen auf einem Ort rumtoben wirkt sich das sicherlich nicht positiv auf Blühreichtum aus

- auch ein guter Punkt von Frauenschuh das einsäen von sehr produktiven konkurrenzstarken Gräsern, soweit ich weiß wurde das französische Raygras (Glatthafer) auch nach Deutschland eingeschleppt, wäre das heute passiert würde man vermutlich von einem invasiven Neophyten sprechen, da das Gras ja durchaus Arten verdrängend wirkt
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hobab
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Re: ausgebüxt und wild geworden, neophytische Beobachtungen

hobab » Antwort #371 am:

Ah! Hier ist der hin, vielen Dank, Gartenplaner, konnte den Faden einfach nicht mehr finden…

Finde es ein sehr spannendes Thema, ich denke auch gibt es die nicht die eine einfache Lösung dafür. Das Argument mit Bergen, oder Stickstoff überzeugt mich nicht, denn gerade Brandenburg ist extrem stickstoffarm und auch nicht landwirtschaftlich bewirtschaftete Wiesen sind im Vergleich zur bayerischen Wiesen sehr mager an (zweikeim) Blüten. Der Kalkgehalt könnte gut großen Einfluss haben, Kalk - Margerwiesen sind ja wirklich auffallend blütenreich im Vergleich zu den mageren Sandwiesen hier. Das - hier fehlende - Ursprungsgestein dürfte jedenfalls eine Rolle spielen.
Manchmal habe ich den Eindruck das die Eiszeit noch nicht ganz bis hier oben aufgeholt hat, so sparsam ist der Besatz mit Blüten, teilweise..
Auch etwas irritierend finde ich, dass Geophyten, die hier eigentlich natürlich nicht vorkommen, einmal ausgesetzt, so gut zurecht kommen, dass sie Riesenteppiche machen/ganze Wälder erobern. Warum hat das so lange gedauert, warum erst jetzt und menschengemacht?
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lerchenzorn
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Re: ausgebüxt und wild geworden, neophytische Beobachtungen

lerchenzorn » Antwort #372 am:

hobab hat geschrieben: 6. Mär 2024, 07:27
... vielleicht hast du eine Erklärung für die relative Blütenarmut in großen Teilen Norddeutschlands gegenüber dem Süden. Das ist jetzt natürlich eine grobe Verallgemeinerung, aber wenn ich an die teilweise fast blütenlosen Wiesen in Brandenburg denke und mir dann eine in Bayern vorstelle, ist das schon ein himmelweiter Unterschied. Ich hatte das bisher immer auf den verfügbaren Kalziumgehalt des Bodens geschoben, fand es aber als Erklärung immer ein bisschen unbefriedigend. ...


Entschuldige bitte. Ich hatte die Frage erst spät gesehen, nicht gleich eine Antwort parat und es dann im Vergessen "versenkt".
Der starke Basen- und Kalkverlust der Böden im sandigen Pleistozän ist ganz sicher ein wichtiger Grund für die Verarmung der Vegetation. Natürlich nicht der alleinige. Brandenburgische Böden sind nicht von Natur aus durchweg kalk- und basenarm. Stickstoffarm wären sie natürlicherweise, haben aber heute aus verschiedensten Quellen enorme Überschüsse, gemessen an dem, was blütenreiche Grünländer mit ihren vielen konkurrenzschwachen Arten vertragen würden.

Wie immer bei Verlusten an landschaftlicher und biologischer Vielfalt sind die Ursachen komplex. In einer der ersten Roten Listen der Farn- und Blütenpflanzen, die 1978 für die brandenburgischen DDR-Bezirke geschrieben wurde, hieß es zum Vergleich mit dem damals noch deutlich größeren Reichtum der mecklenburgischen Bezirke, dass die dortigen, erdgeschichtlich jüngeren Eiszeitlandschaften formenfrischer und reicher an "Störarealen" wären. Sie würden einer effizienten landwirtschaftlichen Intensivierung größeren Widerstand leisten. Auch das ist richtig, wird bis heute aber durch weitere Faktoren mehr und mehr aufgehoben. Trotzdem ist grundsätzlich festzustellen, dass Grünlandstandorte bei gleicher Nutzung (oder Pflege) umso reicher und bunter sind, je besser sie Kalk, sonstige Basen und Mineralstoffe aus dem Untergrund "nachliefern" können. Das ist nach mehr als 200 Jahren saurem Regen in den sandigen Böden nur noch sehr begrenzt gegeben, in den bindigeren Lockergesteinsböden auch schon stärker eingeschränkt. Auf den Böden mit aktiver Gesteinsverwitterung der Hügel- und Bergländer ist es nur in dem Maße besser, in dem die strukturbereichernde Wirkung des Bodenchemismus nicht durch intensive Nutzung aufgehoben wird.

Was das Grünland betrifft, ist für Brandenburg zu berücksichtigen, dass die weitaus größten Grünlandflächen in den Moorniederungen liegen. Die aber wurden seit den 1950er Jahren, bis in die 1980er Jahre bis auf geringste Reste vollständig durch tiefgründige Entwässerung und Umbruch zu Saatgrasland umgewandelt. Das ist mehr oder weniger schiefgegangen. Die belüfteten Torfe sind mineralisiert, die Bodenstruktur und der Bodenwasserhaushalt haben sich irreversibel verschlechtert ("amorphe", kohlenstaubartig verschlämmende und wasserabweisende Partikel, die die vertikale und horizontale Bewegung des Bodenwassers behindern). Der Substanzverlust hat auf ehemals ebenen Mooroberflächen ein ausgeprägtes Mikrorelief hinterlassen. Die aus dem Torf freigesetzten Nährstofffrachten lassen nur wenige, konkurrenzstarke und den ungünstigenm Bodenbedingungen gewachsene Pflanzen aufkommen. In den Zeiten der schlimmsten Entwässerung haben zwei Gräser diese Gebiete dominiert: auf den staubtrockenen Mikroplateaus die Quecke, in den staunassen Mulden der Knick-Fuchsschwanz. Das hat sich seit der Wende nach Verzicht auf Umbrüche und vereinzelt besseren Wasserrückhalt wieder etwas verbessert. Die meisten dieser Gebiete werden sich aber nie wieder zu hydrologisch intakten, artenreichen Moorwiesen entwickeln lassen.
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lerchenzorn
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Re: ausgebüxt und wild geworden, neophytische Beobachtungen

lerchenzorn » Antwort #373 am:

hobab hat geschrieben: 9. Mär 2024, 10:35 ... Auch etwas irritierend finde ich, dass Geophyten, die hier eigentlich natürlich nicht vorkommen, einmal ausgesetzt, so gut zurecht kommen, dass sie Riesenteppiche machen/ganze Wälder erobern. Warum hat das so lange gedauert, warum erst jetzt und menschengemacht?


Das ist eine interessante Frage und sie wird sich nicht ganz einfach oder einheitlich beantworten lassen. Teilweise mag es tatsächlich an klimatischen Änderungen liegen, dass viele Geophytenarten sich erst jetzt in natürlichen Lebensräumen durchsetzen können. Eine andere Erklärung liegt in der Verbreitung als Gartenpflanze, die bei vielen Arten bis in das späte 20. Jahrhundert hinein doch deutlich begrenzter war als jetzt, wo sie überall in Massen angeboten werden. Eine rein natürliche Ausbreitung aus den Heimatgebieten kann dadurch eingeschränkt sein, dass viele Geophyten schwere, von Ameisen verbreitete Samen haben und tatsächlich selten größere Ausbreitungsschritte vollziehen.

Das erklärt nicht alles. Warum hat es dann der Hohle Lerchensporn (neben einigen anderen Besipielen) recht schnell geschafft, die jüngsten Eiszeitlandschaften im nördlichen Mitteleuropa und selbst in Skaninavien zu besiedeln?
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solosunny
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Re: ausgebüxt und wild geworden, neophytische Beobachtungen

solosunny » Antwort #374 am:

Lerchenzorn, ich finde deine Erklärungen sehr interessant.
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