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Winterfütterung 2009 / 2010 (Gelesen 49149 mal)
Moderator: partisanengärtner
Re:Winterfütterung 2009 / 2010
Wir füttern auch weiter. Allerdings bekommen die Meisen, wenn sie füttern, nur noch gemahlene Nüsse, weil unser Wildtierbetreuer erzählt hat, dass die Jungen oft an für sie zu großen Nussstückchen ersticken.Die Amseln kommen jetzt nicht mehr so oft, aber die Meisen , Kleiber, Rotkehlchen und vermehrt auch Grünfinken sind weiterhin regelmäßige Gäste.
Liebe Grüße Barbara
Wir gehen mit dieser Welt um, als hätten wir noch eine zweite im Kofferraum.
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Re:Winterfütterung 2009 / 2010
die gemahlenen Nüsse werde ich beherzigen, aber wie verabreicht ihr die? Jeden Tag ein frisch gefülltes Schüsselchen rausstellen? Bei Regen? In die Futtersäulen kann man das nicht gut einfüllen, oder?
“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”
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Re:Winterfütterung 2009 / 2010
Hallo,inzwischen sind es - soweit ich morgens Zeit zum Schauen hatte - erheblich weniger Vögel geworden, die an die futterstelle kommen. Ich glaube, dass die Stare die Futterstelle besetzt haben. Sind oft schon 3-4, das Futter geht schneller weg als zuvor und von den Meisenkugeln fehlt oftmals jede Spur. Wenn das so bleibt, werde ich wohl doch aufhören, nur Stare durchfüttern ist es dann doch nicht.Am WE habe ich mehr Zeit zum Beobachten, mal sehen, was sich dann für ein Bild bietet.Heute früh eine sehr merkwürdige Entdeckung: einer meiner Starkästen lag unter dem Baum und drumherum und tw. auch drinnen waren Reste eines Vogels, die Schwingen und Federn. Im Kasten war aber kein Nistmaterial bzw. evt. ein Zweiglein. Ich kann überhaupt nicht verstehen, was da wohl passiert ist. Könnte ne Amsel gewesen sein, nur graue Federn.L.G.Gänselieschen
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Re:Winterfütterung 2009 / 2010
Hallo, Gänselieschen,seit Mitte März sind hier auch die Stare zugange. Oft ein gutes halbes Dutzend gleichzeitig. Und sie haben enormen Appetit
. An den Meisenknödeln können sie sich von mir aus gern bedienen, das Zeuch kostet ja kaum was. Die geölten Haferflocken und Rosinen, die ich am Boden verfüttere, putzen sie zwar sehr gründlich weg. Aber andere Vögel kriegen auch was ab: Amseln und Rotkehlchen stehen zeitig auf und kommen lange vor den Staren frühstücken
. Noch etwas probiere ich gerade. Stare, so jedenfalls meine bisherige Beobachtung, halten Abstand zum Haus. Und bevorzugen relativ offene Futterstellen, sie gehen nicht unter dichtem Gesträuch o.ä. zu Boden. Rotkehlchen, Amseln & Co. hingegen tun das ausgesprochen gerne. Ich habe jetzt mal einem dieser kleinen Futtertische volle Deckung verpasst: Er steht ziemlich hausnah, neben einer Buddleja, direkt zwischen Möbelbeinen; dahin kommt kein Star. Seither ist das Futtertischchen abends ratzfatz leer (war es am offeneren vorherigen Platz nie) - sieht aus, als kämen die Deckungs-Liebhaber jetzt voll zum Zuge. Ich denke, Fütterung lässt sich ganz gut so einrichten, dass nicht nur Stare profitieren. An Futtersäulen gehen die ja eh nicht... Meine Säulen, die ich eigentlich abhängen wollte, habe ich übrigens wieder frisch gefüllt: Mittlerweile sind dort neben den üblichen Finken und Meisen auch Stieglitze Dauergäste; ihnen zuzusehen, möchte ich mir einfach gönnen
. Schöne GrüßeQuerkopf



"Eine Gruppe von ökologischen Hühnern beschloss, jenes Huhn zu verbannen, das goldene Eier legte, weil Gold nicht biologisch abbaubar sei." Aus: Luigi Malerba, "Die nachdenklichen Hühner", Nr. 137
"Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein." (NICHT von Kurt Tucholsky)
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- Dicentra
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Re:Winterfütterung 2009 / 2010
@Querkopf: Deine Beobachtungen klingen ungeheuer interessant. Bei uns hat die Belegschaft auch gewechselt. Die bisherigen Futterkuchenbesucher wie Amsel, Rotkehlchen, Mönchsgrasmücke, Sperling und Meise kommen nicht mehr, dafür picken die Stare gern an den Resten herum. Die anderen scheinen auf Sommerfutter umgestiegen zu sein. Die Meisen holen sich noch gelegentlich Sonnenblumenkerne und Spatzen und Ringeltauben nehmen gern die Körnermischung, aber die Amseln z.B. arbeiten lieber Beete und Wiese nach Frischfutter um. Das Rotkehlchen huscht manchmal durchs Gebüsch oder über den Komposthaufen. LG Dicentra
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Re:Winterfütterung 2009 / 2010
Hi.Ich fütter auch noch, Nüsse und Sonnenblumenkerne.Ein Meisenknödel hängt auch noch....der wird von Schwanzmeisen belagert.In das Futterhaus gehen die Kohl-und Blaumeisen, Rotkehlchen,Grünfinken, ein Gimpel, eine Amsel versucht auch mal zu landen...Gestern ruft mein Gatte ne, ne?Da sitzt ein Eichhörnchen in dem Futterhaus und verputzt wohl Nüsse. Habe nur ein Foto mit dem Handy machen können...leider verschwommen. Futterhaus mit Puschelschwanz... 

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Re:Winterfütterung 2009 / 2010
So,gesichtet weiterhin: Kleiber, Grünfink, Rotkehlchen, Rotschwänzchen (Hahn), Buntspecht, Kohl-Blaumeisen, und die kommen wirklich alle vor den Staren. Und Spatzen und Amseln natürlich, die bleiben aber eher auf der Wiese und den frischen Beeten, mit fetten Mistwürmern
.Keine Schwanzmeisen mehr, schade. einen Gimpel habe ich bei uns noch nie gesehenBei mir geht das Futter jetzt langsam zur Neige und ich fahre auch demnächst für zwei Wochen weg - muss mal nen Plan machen.....L.G.

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Re:Winterfütterung 2009 / 2010
Unser Winterfutter wurde von den Vögeln erst heute, am Tag, wo der Schneeregen kam, entdeckt. Ich habe noch nie vorher gesehen, dass ein Grünfink an Meisenknödel rangeht. Die meisten Kollegen (8-10 Stück) pickten runtergefallene Saaten vom Boden.(Durchs Fenster fotografiert)LG,Soili
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Re:Winterfütterung 2009 / 2010
@ Gänselieschen Vielleicht war der Nistkasten nicht fest genug aufgehängt oder irgend ein Raubtier hat den Nistkasten geplündert. Falls Du ihn wieder an die selbe Stelle hängen willst, würd ich Dir raten eine Klettersperre anzubringen damit sich das Drama nicht wiederholt. Denn durch dasAnbringen werden Vögel oft verleitet auch an ungeeigneten Stellen zu brüten.Meine Winterfütterung ist nun beendet da es nun hier genügend Insekten gibt.
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Re:Winterfütterung 2009 / 2010
Gibt euch das eigentlich nicht zu denken?Natürlicherweise würden Meisen nie Nüsse an ihre Brut verfüttern - einfach, weil es zu dieser Jahreszeit keine gibt! Es ist kein geeignetes Aufzuchtfutter, das ist von der Natur schon richtig eingerichtet. Diese Gefahren entstehen also nur durch das Weiterfüttern im Frühjahr. Nahezu alle Jungvögel, auch die von Körnerfressern, werden eigentlich fast ausschließlich mit tierischer Nahrung großgezogen. Die von Meisen aber ganz bestimmt! Das von Menschen angebotene falsche Nahrungsangebot verleitet nun die Meisen dazu, ihre Jungen mit Nüssen zu füttern .......... weil es in der Natur ökonomisch zugeht und die Meise die am bequemsten erreichbare Nahrung verfüttert. Ohne zu wissen, dass das schädlich für ihre Jungen ist. Dass Meisen an ihre Jungen Nüsse verfüttern, obwohl diese dann daran ersticken, zeigt doch, dass es von der Natur her notwendig ist, dass es im Frühjahr keine Nüsse mehr gibt. Nüsse im Frühjahr sind unnatürlich, kann es bei uns eigentlich nicht geben - darum gibt es bei den Meisen auch kein angeborenes Wissen um die Schädlichkeit. Nüsse im Frühsommer sind einfach nicht im Plan der Natur. Man tut also nichts Gutes, wenn man Nüsse zur falschen Jahreszeit anbietet! Und gemahlene Nüsse? Es wird ja immer unnatürlicher?! Es ist von der Natur einfach nicht so gedacht, dass Meisen ihre Jungen mit Nüssen großziehen sollen - sonst wären um diese Zeit Nüsse reif!!Der Tisch der Natur ist aber ab dem späten Frühjahr reichlich mit dem gedeckt, was Meisen an ihre Jungen füttern sollten - Insekten und Larven aller Art. Das ist richtig und natürlich - wir sollten die Meisen durch ein falsches Nahrungsangebot, gegen das sie sich aufgrund ihrer Verhaltensmuster nicht "wehren" können, nicht in die Gefahr bringen, ihre Jungen falsch aufzuziehen. Das ist ein völlig falsch verstandener Naturschutzgedanke. Ich finde das sehr bestürzend.Meisen sind hier natürlich nur exemplarisch zu verstehen ...... gilt für alle anderen Vögel auch.Besorgte Grüße,StefanieWir füttern auch weiter. Allerdings bekommen die Meisen, wenn sie füttern, nur noch gemahlene Nüsse, weil unser Wildtierbetreuer erzählt hat, dass die Jungen oft an für sie zu großen Nussstückchen ersticken.
Herzlichst, Windsbraut
Erfolg verändert den Menschen nicht. Er entlarvt ihn.
Max Frisch
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- Dicentra
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Re:Winterfütterung 2009 / 2010
Scheint ein schwieriges und kontroverses Thema zu sein. Meine Beobachtungen dazu: Die Sämereien werden fast nur noch von Spatzen vertilgt, dies aber en masse und sie kommen eigentlich immer in der Gruppe. Dabei habe ich noch nie beobachtet, dass ein Sperling mit Körnerfutter im Schnabel zu seinen Jungen geflogen ist, um sie damit zu füttern. Die erste Brut scheint schon recht groß zu sein, jedenfalls machen die einen unglaublichen Rabatz, sobald auch nur der Schatten eines Altvogels am Einflugloch vorbeihuscht. Die Alten sind den ganzen Tag mit der Fütterung beschäftigt, sammeln aber offenbar Insekten. Die Meisen kommen nur noch sporadisch zur Futterstelle. Ich glaube eher, wenn der Notstand so groß ist, dass die Vögel Nüsse oder Körnerfutter nehmen (müssen), um ihre Jungen zu füttern, dann ist die Gegend mangels anderer, "natürlicher" Nahrung eigentlich nicht für die Jungenaufzucht geeignet. Das ist jedoch nur eine Vermutung. Es wäre interessant zu erfahren, welche Beobachtungen andere dazu gemacht haben.LG Dicentra
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Re:Winterfütterung 2009 / 2010
So sieht es inzwischen bei uns aus:- der Rest eines Meisenknödels baumelt in der Krüppelkiefer und ich sehe höchstens ab und an mal einen Buchfinken oder so daran- in den automatisch gewässerten Beeten kabbeln sich die Amseln um die besten Plätze zum Graben nach Leckerbissen (und graben mir dabei meine kleinen Pflänzchen aus
)- der meist frequentierte Platz ist die VogeltränkeEs scheint, als wäre die anhaltende Trockenheit derzeit hier der größere Stress, als die Suche nach natürlicher Nahrung.LG, Carlo


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Re:Winterfütterung 2009 / 2010
@ Stefanie,das mit dem natürlichen Nahrungsangebot überzeugt mich ziemlich. Ich weiß nicht, wer was bei mir frisst, aber ich denke, dass ich die Nüsse doch dann lieber weglasse.Ich habe jetzt loses Futter gekauft, Sonnenblumenkerne und Hirse. Das wird auch gern genommen. Abends ist das Futterhaus jeden Tag ratzeputzeleer.Wenn ich morgens Zeit habe, sehe ich weiterhin:mehrere Spechte (habe die Richtungen verfolgen können, cool)Meisen RotschwänzchenStareund wieder Finken, wenn was runtergefallen warKleiber (sehr regelmäßig)So eine verdeckte Stelle kann ich nicht machen, da ich jetzt meine Katze doch wieder öfter auch am Tage für ein paar Stunden raus lasse. Nachts geht ja bei uns nicht, weil die Katzen regelmäßig weggefangen wurden. Ich habe einfach zu viel Angst, dass sich das wiederholt (bei mir jetzt 5 Katzen in drei Jahren) Gut wäre, wenn ich die Katze rauslassen könnte, wenn die Vögel mit ihrer Aktivität nachlassen, so ab nachmittags und dann eben bis spät abends und wieder reinholen.L.G.Gänselieschen@ Admin, wollen wir nicht das Thema irgendwie jetzt abtrennen und "Sommerfütterung von Vögeln" daraus machen????
Re:Winterfütterung 2009 / 2010
Hallo Stefanie,so gut, wie Du schreibst, ist der Tisch für die Insektenfresser wohl nicht gedeckt, denn wir beobachten immer wieder, wie lange die Vögel suchen. Auch in unserem Garten, in dem nicht gespritzt wird. Unsere Futterstellen sind abends immer abgeräumt.Wir kaufen unser Futter bei vivara, die eng mit dem NABU zusammenarbeiten. da bekamen wir folgende Mitteilung (auszugsweise):Während der Brutzeit muss zusätzlich Futter für die Jungvögel beschafft werden, das bei den meisten Arten aus tierischer Nahrung, vorwiegend Insekten und deren Larven, besteht. Sogar Samenfresser wie die Sperlinge füttern Insekten an ihre Jungen. Während die Altvögel vor allem Kohlenhydrate (Stärke, Zucker) und Fette für ihre Aktivität verbrauchen, benötigen die Jungvögel zum Wachstum Eiweißstoffe. In diesem Zusammenhang stellt sich die vielfach auftretende Frage, ob Altvögel durch die Vogelfütterung während der Brutzeit verleitet werden, ihre Jungen mit „unnatürlichem Futter“ wie z.B. Samen aus dem Futterhaus zu versorgen?Untersuchungen bei Blau- und Kohlmeisen haben ergeben, dass sie ihre Jungen zu etwa 15% mit Nahrung aus Futterstellen füttern. Demnach ist zusätzliches Futter nicht schädlich sondern vielmehr ein angemessenes „Zubrot“ für die Vogeleltern, die sich hiermit stärken und dadurch mehr Zeit und Energie für die Suche nach proteinereicher Nahrung für ihre Jungen haben. Wichtig ist allerdings, ausschließlich Vogelfutter von hoher Qualität anzubieten. Neben Saatkörnern eignen sich auch Erdnüsse als Beifutter, die allerdings nur in speziellen Erdnuss-Säulen angeboten werden sollen. Ganze Erdnüsse oder zu große Futterstücke können den Jungvögeln zum Verhängnis werden aufgrund der Erstickungsgefahr! Und daher füttern wir weiter.Nahezu alle Jungvögel, auch die von Körnerfressern, werden eigentlich fast ausschließlich mit tierischer Nahrung großgezogen. Die von Meisen aber ganz bestimmt! Der Tisch der Natur ist aber ab dem späten Frühjahr reichlich mit dem gedeckt, was Meisen an ihre Jungen füttern sollten - Insekten und Larven aller Art.
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- RosaRot
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Re:Winterfütterung 2009 / 2010
Ich habe immer noch Meisenknödel, die von den Meisen seit kurzem wie verrückt verputzt werden, schneller als im Winter. Sie scheinen großen Bedarf zu haben.Wenn die Knödel alle sind sitzen sie um die leere Stelle und schimpfen.... ::)Scheu' sind sie gar nicht mehr, gestern stand ich einen Meter weiter und sah zu wie sie futterten.
Viele Grüße von
RosaRot
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