wie schön - über Nacht sind so viele Antworten eingetroffen, danke für die Rückmeldung.Jetzt muss ich mich beeilen - eins nach dem anderen.@Katrin,
Arum italicum
- daran dachte ich auch, nur ist mir die Pflanze zu teuer, um sie in diesem, doch recht abgelegenen Gartenteil auszuprobieren. Ich habe unten in der Nähe vom Eingang ein kleines Beet mit Hosta vor einer großen Hasel, für dort ist ein Arum geplant.
Cyclamen hederifolium
die habe ich schon mehrfach an anderen Stellen - aber wenn ich wieder Knollen aus der Ramschkiste retten muss, dann ist auch hier noch ein Platz für sie.
Polygonatum odoratum
- auch guter Gedanke - habe ich schon an anderer Stelle, doch dort herrscht Wurzeldruck dann könnte ich ihm auch mal dieses Plätzchen anbieten.
Frühlingsgeophyten
- Ja, auf jeden Fall, aber da habe ich noch Zeit bis zum Herbst und brauche noch ein Bild vor Augen, müsste weiß oder gelb sein - Scilla wäre eine Idee -Anemone nemerosa ist mir noch jedes Mal nach einem Jahr verschwunden.@Kenobi,
Polygonatum
- siehe oben
Aruncus dioicus
hatte ich schon mehrfach an vergleichbaren Standorten versucht, mit mortalem Erfolg. Soll ein weiterer Todgeweihter vom Waldrand grüßen? Ich denke darüber nach.@tarokaja,
Hepatica wachsen hier in den Castanea Wäldern wild recht gut
- dieses Argument habe ich gebraucht
jede Menge Farne auch
weißt du welche Farne? Der gewöhnliche Wurmfarn ist hier heimisch und ich muss ihn an manchen Stellen reduzieren.
Cyclamen
- siehe oben
Krötenlilien
gute Idee - doch wirken sie für mein Empfinden ein wenig zu asiatisch - vielleicht an anderer Stelle mit Hosta?
Helleborus Species
habe ich mehrfach an anderer Stelle, wo sie auch im Blick sind.
Camellia sinensis
ist in Planung für den unteren Gartenbereich, wo sie ins Auge fallen.
Wie steht's mit kleinbleibenden Koniferen, Podocarpus z.B.?
Gehölze wollte ich an diesem Platz nicht.@bristecone,
Lathyrus vernus
darüber denke ich auf jeden Fall nach.
Daphne odora
warum habe ich die noch nicht - braucht die nicht Kalk?
Dryopteris
siehe oben
Polypodium vulgare
ist ein Vertreter der Spontanvegetation, welcher in den schattigeren Bereichen besonders auf den Mauern spontan wächst und gedeiht.
Smilacina racemosa
- die wünsche ich mir für mein Amerika im Schatten, habe mich noch nicht getraut weil doch recht teuer.
Melittis melissophyllum
- eine tolle Pflanze habe ich im Eigangsbereich unter den Birken gemeinsam mit Luzulla nivea und Geranium nodosum.
Ruscus aculeatus
- nee, den will ich nicht. Der wächst im Hausgarten, geerbr von der Vobesitzerin, der ist mir zu pieksig, mir reichen zum Pieken die Kastanienacheln.

Hydrangea quercifolia
ja, das ist auch eine Pflanze, welche ich gerne hätte - allerdings nicht nicht an diesem Platz. Wäre die etwas für mein Amerika im Schatten? - sehr verführerrisch - danke für die Erinnerung.@troll13,
Bei solchen Bepflanzungsvorhaben muss man sich auch manchmal herantasten. Nicht alles will überall. Begrenzende Faktoren sind einmal der Wurzeldrunck und andererseits der Lichteinfall. Eine Pflanze die an einem Platz nicht so recht will gedeiht ein bis zwei Meter weiter prächtig
genau so.
Ilex und Taxus
Gehölze wollte ich dort keine - siehe oben
Hydrangea arborescens
danke für den Hinweis, passt für mein Empfinden nicht zu dem Vorhaben einen Bereich mit südeuropäischer Anmutung zu schaffen, aber an anderer Stelle plane ich eine wegbegleitende Rabatte am Waldrand, da kann ich mir das gut vorstellen.
Rhamnus frangula
siehe Gehölze.@Waldschrat,
Karnickelkratzboden
was muss ich mir darunter vorstellen. Hier gibt es keine Karnickel.