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Staudo hat geschrieben: ↑3. Jul 2020, 07:24 Auf dem hiesigen Friedhof wurden freie Erbbegräbnisstellen vor ein paar Jahren mit Bändchengewebe abgedeckt und darauf Häcksel geschüttet. Jetzt werden die Flächen sehr schön grün.
Das scheint üblich zu sein. Hier gehen (unerklärlicherweise ;) ) auf den leeren Rindenmulchgräbern neuerdings Euphorbia myrsinites auf. Die scheint in trockenem Holzhäcksel auf Folie gut zu wachsen :D
Gestern hatte ich wieder jemanden hier, der meinte mich belehren zu müssen. "Da muss mal gekärchert werden. Und Essig und Salzwasser gegossen werden. Und holen Sie sich einen Metallbesen, damit dann ordentlich schrubben." Es ging diesmal um die Auffahrt, da wächst etwas Grün im Y-Pflaster. 1-2 cm hoch. Mea culpa...
„Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.“ 🍃
Rumi
Richtig. Ich habe dann darauf hingewiesen, dass ich 1. im April gekärchert habe und 2. das Ablaufwasser der Auffahrt über die Ablaufrinne in den Garten läuft, und ich dann die Pflanzen dort gleich mit töte. Er hatte dann noch eine Reihe guter Tipps. ::)
„Der Mensch hat viele Fähigkeiten, aber das größte Talent entwickelt er bei der Vernichtung der Natur.“ 🍃
Rumi
mir hat noch nie jemand gesagt, was ich in meinem Garten oder Hof tun oder lassen solle :o Nicht mal meine ansonsten oberpingeligen Schwiegereltern, die mit dem Rasen-Koniferen-Rindenmulch-Garten kämen, auf die Idee, mich darauf hinzuweisen, dass die Fugen im Pflaster mal entkrautet werden müssten. ::)
Patriotismus ist auf Kartografie und Zufall basierende Esoterik.
Selten, aber ab und zu sieht man doch Beispiele dafür, dass es einen Weg zurück aus der Sheng-Pfui-Hölle gibt.
In meiner Nachbarschaft gibt es ein Haus auf einem Eckgrundstück, dessen großer Vorgarten mit dicken Kieselsteinen zugeschüttet war. Vor einigen Jahren sind dort neue Besitzer eingezogen (Rentner weit in den siebzigern), die nach und nach wieder Leben in die Steinwüste bringen. So sieht die Seite aus, die sie noch nicht in Angriff genommen haben: