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Meine vor 17 Jahren aus dem Garten meiner Eltern ausgegrabene Paeonie macht mir große Sorgen. Pilzbefall gibt es schon länger, aber jetzt habe ich gesehen, dass meine Abwesenheit im letzten Herbst/Winter/Frühjahr ihr gar nicht gut bekommen ist. Ein Teil der Basis löst sich auf!
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Liebe Grüße Ariane
It takes both, sunshine and rain, to grow a garden.
Und von oben. Zum Ausgraben ist sie vermutlich schon zu alt, oder würdet ihr das riskieren? Sie ist wunderschön und ein Andenken an meine Eltern. Ich wäre sehr traurig, wenn ich sie verlieren würde.
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Ich seh da jetzt kein Problem. Strauchpfingstrosen werden uralt und erneuern sich immer wieder aus dem Wurzelstock. Das tut deine auch, es kommen holzige Triebe aus der Erde. Die werden die alten ersetzen. Die alten brechen dann früher oder später raus, es kann auch sein, dass ein Teil der Pflanze morsch rausbricht, der Rest der Pflanze erneuert sich aber wieder.
Dann hast du mitten in der Pflanze eine riesige offene Schnittstelle. Da wirds dann weitergehen. Du kannst höchstens die morsche Rinde etwas abmachen. Blöd wärs nur, wenn die Pflanze noch auf der Amme stehen würde und die einzige Verbindung betroffen wäre.
Mediterraneus hat geschrieben: ↑24. Okt 2023, 11:02 Dann hast du mitten in der Pflanze eine riesige offene Schnittstelle. Da wirds dann weitergehen.
. Ja, das war auch meine Befürchtung. Ich glaube, ich hatte sie damals schon tief gesetzt und gehe eigentlich davon aus, dass sie inzwischen längst auf eigenen Beinen steht. Vielleicht versuche ich tatsächlich, wie Nox empfohlen hat, zumindest auf einer Seite mal zu schauen, ob man einen bewurzelten Teil abtrennen kann. Mit Wasser alleine wird das aber bei unserem Lehmboden kaum gehen.
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