geniale Idee - zum Gelddrucken, falls sich genug Glaubensjünger finden.Aber Sch... fermentiert generell sehr schnell geruchlos, in geeigneten Medien wie Rindenschrot und Sägespänen.
Werner987 hat geschrieben:...sandige böden leiden schneller unter trockenheit. das einbringen von kompost, torf, mist, lehm/ton oder holzkohle verbessert das wasser- und nährstoffhaltevermögen. holzkohle, lehm und ton haben den vorteil, daß sie nicht verrotten. ...
Eben darum ging es, zu Beginn der Kohle-Humus-Duskussion.
Einmal mehr zum Thema "Wundererde der Indios – Terra Preta" gabs heute was auf die Ohren bei SWR2,Wer mag, die Sendung als podcast zum nachhören gibt´s hier
und auch heute gab es was in der sendereihe Radiokolleg (radio Ö1). Im vierten und letzten teil der auch sonst höchst informativen reihe "Die Haut der Erde - Ressource Boden" wurde auch über die pflanzen/biokohle in der terra preta berichtet.Im link rechts oben auf 7 Tage Ö1 gehen, wochentag auswählen (die reihe ging von Mo bis heute), uhrzeit 9:05, Radiokolleg-Die Haut der Erde, pfeilchen klicken.
will bitte jemand meine tippfehler? Verschenke sie in mengen. danke ;-)
Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden oder als belehrt erklären, sondern viel mehr dadurch, dass die Gegner allmählich aussterben und die heranwachsende Generation von vorne herein mit der Wahrheit vertraut gemacht wird.
Eine neue wissenschaftliche Wahrheit pflegt sich nicht in der Weise durchzusetzen, dass ihre Gegner überzeugt werden oder als belehrt erklären, sondern viel mehr dadurch, dass die Gegner allmählich aussterben und die heranwachsende Generation von vorne herein mit der Wahrheit vertraut gemacht wird.
Max Plank
Abgesehen davon, daß sich der gute Mann Planck schreibt....Was ist Wahrheit?Speziell "wissenschaftliche Wahrheit".Gestern war die "wissenschaftliche Wahrheit" andersals heute, und morgen wird sie wieder anders sein.Und was da alles als "Terra Preta" geführt wird, ist zum allergrößten Teil Etikettenschwindel. Terra Preta gibts stellenweise in Amazonien (und evtl. drumherum), die hiesigen Versuche sind bestenfalls gut gemeinte Experimente mit vagen hypothetischen Grundlagen. Die Indios seinerzeit habens ziemlich sicher nicht bewußt fabriziert, und "nachwachsende" Nährstoffe gibts drin (fast?) nicht - woher sollte z.B. der Phosphor kommen, wennnicht durch laufende Nachdüngung.Gute Kompostwirtschaft + Fruchtwechsel udgl., kombiniert mit vernünftiger Düngung, sind wohl besser, als alle "Wundermittel".
Abgesehen davon, daß sich der gute Mann Planck schreibt....Was ist Wahrheit?So, da haste dein "c" für den Planck, sei glücklich damit und sterbe aus Meine Güte, manche warten scheinbar nur darauf wie die Geier
Kohlendioxidspeicherung ...Damit lässt sich heutzutage der größte Unsinn verkaufen. So gibt es unter anderem Algenforschung. Da sollen Algen das CO2 aus Kraftwerken binden. Man hat fossiles organisches Material (Öl, Gas, Kohle) und verbrennt das zur Energiegewinnung. Das entstehende Kohlendioxid wird dann energieaufwändig durch Glasrohre gepumpt, damit darin Algen organisches Material aufbauen ...
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
... die im wald, in der landwirtschaft oder im garten wachsenden pflanzen machen dies freiwillig.wissenschaftlicher ehrgeiz wird belohnt wenn er der bekämpfung des präferierten hauptfeindes der menschheit dient.fördergelder gibt es auch für diejenigen, die sich die größte mühe geben, das rad zum zweiten mal zu erfinden.mit einer größe von 650 ha soll demnächst im land Brandenburg der weltgrößte solarpark entstehen. der auf dieser fläche befindliche langweilige 70-100-jährige kiefernwald wird für diesen guten zweck gerodet.die devise heißt klotzen und nicht kleckern.und wenn das geld im kasten klingt die seele in den himmel springt ...
Ich glaube, das handelt sich um eine Tagebaurestfläche, die nahezu unbewachsen ist. Selbst die hungrigste Birken-Kiefern-Heide hätte langfristig wohl die bessere Ökobilanz. Was soll's.Zurück zur Terra Preta: Ich halte nach wie vor vernünftigen, nachhaltigen Ackerbau für wesentlich sinnvoller als diesen ganzen Hype.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck