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Winterschäden bei Stauden 2012 (Gelesen 72986 mal)
Moderatoren: Nina, Phalaina, AndreasR
Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Hier tauchen jede Menge Persicaria-Sämlinge auf, vor allem von den dahingeschiedenen Taurus und Inverleith!
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Hier ist Persicaria Lance Corporal wieder erschienen, von Red Dragon und nepalensis fehlt jede Spur.
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- Callis
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Die Kreuzung war (Asterisk x Sämling) X Desert Icicle. Da ist letztere der Wackelkandidat hinsichtlich der Winterhärte. Ich habe sie auch einige Male wieder hochpäppeln müssen. Allerdings hat sie den letzten Winter an neuem Standort erstaunlich gut überstanden.Der Sämling als Mutter war absolut winterhart, weshalb ich ja auch DI als Vater genommen hatte.GT07 - KR9,22Wenn du die Sämlingsnummer oder den Sortennamen noch hast, könnte ich mich vielleicht dazu äußern.
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- oile
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Danke, Callis.ich überlege, ob der Standort für diesen Winter einfach zu extrem war: zu sonnig und gegenüber Kahlfrösten nahzu ungeschützt? Außerdem hatte sie schon sehr zeitig begonnen, auszutreiben.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Mein 'Red Dragon' ist auch noch nicht aufgetaucht, dabei steht er an der Stelle schon seit acht Jahren und hat noch nie Probleme gehabt!?Hier ist Persicaria Lance Corporal wieder erschienen, von Red Dragon und nepalensis fehlt jede Spur.

Ein schattiger Garten ist mehr als ein Garten ohne Sonne.
Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Vielleicht kommt er noch? Meiner zeigt bisher nur eine ganz kleine Blattspitze, aber es scheint noch Leben drin zu stecken.
- oile
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Noch ein Verlust: Geranium x 'Stefanie'.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Viele Pflanzen habe dieses Jahr grade mal so eine kleine Blattspitze geschafft - und dann nix mehr. Wenn man sie rausnimmt, sieht man die Wurzelschäden. Ein Brunnera habe ich durch abschneiden der faulen Wurzeln und drei Wochen im Topf gerettet, ist zwar jetzt sehr klein, lebt aber.Vielleicht kommt er noch? Meiner zeigt bisher nur eine ganz kleine Blattspitze, aber es scheint noch Leben drin zu stecken.
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen.
(Erich Mühsam 1878-1934)
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Persicaria ampl. 'Blackfield' ist hinüber - wie alle anderen (aber überlebenden) hat er Nachwuchs hinterlassen:
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Ich vermisse eine meiner weidenblättrigen Sonnenblumen.
Wenn ich jetzt nur wüsste, welche von den beiden welche Sorte ist.
Schleierkraut ist übrigens auch hinüber.


Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Die orgyalis ist garantiert nicht erfroren.
„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck
Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Du scheinst Recht zu haben. Ich war eben nachgraben und habe tief in der Erde doch noch das Etikett der verblichenen gefunden und das war die "normale". Wühler sind am Wegbleiben übrigens nicht Schuld, ich habe sie im Drahtkorb gefpflanzt.Die orgyalis treibt übrigens sehr üppig aus.
- oile
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Heute entdeckte ich einen zaghaften Austrieb einer Herbstanemone. Allerdings an einer Stelle, wo das nichts wird: in einer Ritze zwischen Beetumrandung und großen Beton-Gehwegplatten.
Bis jetzt ist es gut gegangen, sagte der Mann, als er am 13. Stockwerk vorbei fiel.
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Hier wachsen seit einigen Jahren ein paar an ähnlicher Stelle - in einer Ritze zwischen Hausfundament und Gehwegplatten - und es funktoniert, wenn man sie lässt.

- Danilo
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Re:Winterschäden bei Stauden 2012
Die totgeglaubten Herbstanemonen treiben inzwischen fast alle, manche erst seit wenigen Tagen. Den oberirdisch Leblosen würde ich auf jeden Fall noch Schonfrist geben. Wie berichtet regenerieren sich die Pflanzen aus den tiefer im Boden befindlichen, unversehrten Rhizomabschnitten. Das kann eben etwas dauern, bis die Neutriebe das Tageslicht erblicken.