

Moderator: Nina
Falls das das alles rot färbende "F" war, so hatte sie völlig recht!Dieses Futter hat nur eine Daseinsberechtigung: im Mülleimer!Nun hatte ich hier noch Reste eines Trockenfutters mit F rumstehen,
Das traurige ist, dass manche Hunde einem tatsächlich glaubhaft versichern können, dass Dosenfutter besser sei als Fleisch, einfach, weil so viele Geschmacksverstärker enthalten sind, dass sie es einfach favorisieren müssendeshalb ist dosenfutter besser als frischfleisch.
Ich habe lange Zeit auch so gedacht, und auch heute habe ich eigentlich noch ein etwas schlechtes Gewissen, wenn ich die Kügelchen in den Napf schmeisse.Meine erwachsenen Hunde bekommen grösstenteils Fleisch + Gemüse und nur deshalb etwa zu einem Drittel Trockenfutter + ganz viel Joghurt, weil ich irgendwann einmal ausgerechnet habe, dass ich mit dieser Menge ihren Bedarf an Vitaminen und Spurenelementen decken kann. Inwieweit diese mehrfach getrockneten und vielfach wieder aufbereiteten Bestandteile tatsächlich ihren Zweck erfüllen, kann ich eigentlich nur hoffen. Blutuntersuchungen ergaben jedenfalls nie einen Hinweis auf entsprechende Defizite. (Joghurt bekommen meine Hunde übrigens nur deswegen unters Trockenfutter gemischt, weil sie das Zeugs ansonsten inhalieren würden.spätestens seit "katzen würden mäuse kaufen" wars das dann mit fertigem futter. nicht nur, dass minderwertiges getreide verwendet wird, allein die zusamensetzung der sogenannten tiermehle, da rollts einem die fußnägel.es gibt so viele krebsfälle bei hunden, so viele krankheiten, die es vor dem fertigen futter nicht gab. an irgendwas muss es liegen. gut, in sachen hundefutter bin ich wohl extremist.
stimmt. allerdings ist es in den fällen egal, ob dosenfutter oder trockenfutter.unser rentner hatte auch so ihre probleme mit der umstellung. pansen am stück war für sie irgendwie kein futter. aber jetzt ist das völlig okDas traurige ist, dass manche Hunde einem tatsächlich glaubhaft versichern können, dass Dosenfutter besser sei als Fleisch, einfach, weil so viele Geschmacksverstärker enthalten sind, dass sie es einfach favorisieren müssen
mir schon. ich kenne viele leute und auch hunde, die auf getreide allergisch reagieren. bei kartoffel kenn ich keinen (wobei es das sicher auch gibt).und die mengen, die im futter enthalten sind, das kann nicht gut sein. hunde sind doch keine kaninchen. übrigens birgt das vermehrte getreidefüttern noch andere gefahren, z.b. bei der rinderfütterung. die sind nämlich auch nicht dadrauf eingestellt. es ist halt billig.Mais ist zwar auch Getreide, aber es ist glutenfrei und Gluten , das Kleberweiweiß unseres Getreides (Weizen, Roggen, Gerste, Hafer) ist in Verruf geraten, warum auch immer. Dass Kartoffeln, ein beliebter und sicher billiger Ersatzbestandteil vieler Futter, etwas Besseres sein soll erschließt sich mir absolut nicht.
ich gucke nicht drauf, welches getreide in meinen nudeln drin ist. es ist aber eben (hoffentlich) ohne schimmelrückstände und sonstigen utensilien, die das getreide für den menschen nicht mehr verwertbar machen. DAS ist für mich der punkt. und ich koche nicht für unsere hunde (3 schäfis, davon 2 im hundesport). die bekommen rohes fleisch und knochen und nebenbei abfallendes gemüse und getreideprodukte von unserem essen.Es gibt aber besseren Ersatz, wenn unser Getreide nicht drin sein soll, nämlich Amaranth, Quinoa, Hirse, Vollkornreis, in manchem hochwertigen Futter ist Amaranth enthalten. Wenn ich für den Hund koche, nehme ich Hirse, Amaranth hat eine mir zu lange Garzeit, oder Vollkornreis, der hat aber auch eine lange Garzeit.
Pansen am Stück hab ich einmal gefüttert – danke, nie wieder!Die Hunde bekamen den Pansen im Garten angeboten, zogen erst mal damit herum – was soll ich denn damit machen?pansen am stück war für sie irgendwie kein futter. aber jetzt ist das völlig ok![]()
z.B.?Ich weiss nicht, ob es wirklich eine wissenschaftlich bewiesene Tatsache ist, aber man hört und liest, dass viele Hunde gesünder und langlebiger waren, als sie noch ausschliesslich mit Essensabfällen ernährt wurdenes sind ja auch zusätze, die für den menschen nicht erlaubt sind weil teilw. als krebserregend eingestuft wurden.