Gestern ist es noch schön sonnig geworden. 20° C in der Sonne und im Schatten brauchte man eine zusätzliche textile Schicht.In der Frühe muss es etwas geregnet haben. Die Straße war nass. Inzwischen haben wir 18,2° C. Es dominieren immer noch die Wolken, aber es finden sich auch größere Lücken.
25° noch mal (im Schatten!) hier oben im Tal, am See unten sicher wärmer. Am Lago in Locarno tummelten sich in herbstlicher Ambiente noch etliche Badende im Wasser und im Kamelienpark direkt daneben, genossen sichtlich die sanft wärmende Herbstsonne. Die herbstblühenden Kamelien (Sasanquas) stehen dort fast alle in vollem Blütengewand, die Teepflanzen (Camellia sinensis) schon länger. Über dem Parco schwebt der herb-erdige Duft der Sasanquas, gemischt mit dem süssen der Osmanthusbäume. Gelb-oranges Laub zittert an den hohen Eichen, Pappeln & Co. und ab und zu tanzen ein paar Blätter zu Boden. Es ist friedlich Frühherbst geworden am Lago Maggiore.
Tarokaya: Das hört sich toll an....Aber ich will nicht meckern, hier war es, nachdem der Dunst abgezogen ist, auch sehr sonnig und warm...fast schon zu warm, denn ich war mit der GH-Innenverkleidung beschäftigt...
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Hier darf ich auch nicht klagen, aber muss nun aufhören zu arbeiten. Feierabend auch wenn es noch so herrliches Wetter ist. GG mäht noch den Rasen( auch wenn es eher eine Löwenzahn/ Kleewiese geworden ist.... )um morgen keine Nachbarn zu stören, aber dann gehen morgen heimlich still und leise die Tomatenkübel leer und über das neue Irisbeet verteilt, das macht keinen Krach Dann muss noch 1/2 Kubikmeter Lavasplit darauf verteilt werden, aber das schaufeln und fahren wir wohl eher am Montag sonst jagt man uns aus dem Dorf obwohl, solange die alle brav in der Kirche sitzen und in ganzen Tönen Psalmen singen........
Das hört sich noch nach echt viel Arbeit an...Ich mach heute keinen Handschlag mehr, Rasen mähen mach ich Montag...sonst krieg ich heute Haue von den Nachbarn...außerdem fehlt die Kraft...zudem ist der Rasen plattgelaufen, der muss sich erst mal wieder aufrichten...
Liebe Grüße von der Jule Es genügt nicht, mit den Pflanzen zu sprechen, man muss ihnen auch zuhören.
Hier war es heute toll, 22 Grad, jetzt 12 Grad, feucht und es soll die nächsten Tage so weiter gehen, was für ein Spätsommer, goldener OktoberGrüße aus Bonn, Netti
Unkraut ist die Opposition der Natur gegen die Regierung der Gärtner