@ulrichich schick dir ein paar ableger wenn du magst. diese art kriecht mit rhizomen umher, ohne lästig zu werden. sicherungskopien in anderen gärten sind immer gut
@knorbs ...dein Callianthemum farreri ist ja wirklich ein Traum. In dem Zusammenhang von Sicherungskopien zu sprechen finde ich sehr lustig . Muss ich mir merken.Könnte übrigens auch noch als "Festplatte " dienen.
Callianthemum farreri blüht hier auch - zum ersten Mal reich. Man muss allerdings aufpassen, dass man es nicht übersieht - so klein und putzig ist es. Da ist Callianthemum anemonoides deutlich auffälliger.
Ich sehe hier immer die absoluten Hammerbilder von Callianthemum anemonoides. Wie macht ihr das nur. Bei mir zeigte sich letztes Jahr nur ein Blattpaar und dann war`s das. Wie sind die optimalen Bedingungen?
Ich sehe hier immer die absoluten Hammerbilder von Callianthemum anemonoides. Wie macht ihr das nur. Bei mir zeigte sich letztes Jahr nur ein Blattpaar und dann war`s das. Wie sind die optimalen Bedingungen?
Nicht darauf achten, dass er oft heikel genannt wird, scheint mir die wichtigste Erfahrung zu sein. Ich habe ihn in eine Menge Kalkschotter gebettet, vollsonnig, und dort gefällt es ihm. Blüht meistens im Hochsommer nach, allerdings dann nicht üppig.Jetzt bei Regen blüht er nur ungleichmäßig auf, vielleicht auch zu kalt?@Knorbs: herrlich die Blütchen von C. farreri! Er hat aber nicht die gleichen Anforderungen wie C.anemonoides?
@ebbieheute extra nachgemessen...die blüte von Callianthemum farreri misst mind. 2 cm im durchmesser...also etwa so wie bei Hepatica nobilis. vielleicht sind sie bei dir noch kleiner weil erstblühend?@gudahab C. farreri im humosen boden im halbschatten aber auch im reinen mineralischen sand/zieglesplittsubstrat in sonnigerem bereich wie auf dem gezeigten foto. was sie nicht zu mögen scheinen ist konkurrenzdruck. hatte mal nen großen bestand im humosen boden bis mir sauerklee dazwischen kam. erst war nichts zu bemerken, aber im folgejahr trieben fast keine farreri mehr aus. nur die rhizomflüchtlinge im randbereich des sauerkleebestandes hatten überlebt. ansonsten ist das eine gänzlich unkomplizierte Callianthemum.@leucogynesvielleicht liegt es am wüchsigen klon (ursprünglich von sarastro), weshalb C. anemonoides bei ebbie + mir so gut wächst. ich schau mal, dass ich heuer samen sammel + schick dir dann welchen.
vielleicht liegt es am wüchsigen klon (ursprünglich von sarastro), weshalb C. anemonoides bei ebbie + mir so gut wächst. ich schau mal, dass ich heuer samen sammel + schick dir dann welchen.
Daran alleine kanns nicht liegen Ich habe von ebbie eine Pflanze schon 2011 bekommen, die tut sich relativ schwer hier. Hab sie einmal umgepflanzt (sonniger), jetzt gehts etwas besser. Aber sie hat dieses Jahr ca. 7 Blüten oder so, werde nachher mal ein Foto machen.Nachtrag: beim umpflanzen habe ich Lehm dazu gemischt in meine Sanderde.
Nur langweilige Naturen sind frei von Widersprüchen. (Erich Mühsam 1878-1934)
lehm kann's auch nicht sein irm...die auf meinem foto stehen in reinem sand-ziegelsplitt gemisch mit etwas humosen anteilen. da ist noch nicht mal kalk mit drin.
@ebbieheute extra nachgemessen...die blüte von Callianthemum farreri misst mind. 2 cm im durchmesser...also etwa so wie bei Hepatica nobilis. vielleicht sind sie bei dir noch kleiner weil erstblühend?
Naja, ich geb's ja zu. Es liegt an meinen Augen und dem wenig kontrastierenden Untergrund.