Zugegeben, so recht weiß ich noch nicht wohin, ob sie in dieser Form hier einen kräftigen Winter übersteht auch nicht und ob das mit der Krone überhaupt hält schon gar nicht, aber ich brauchte mal was für's Gemüt - da kam mir diese H. quercifolia gerade recht. 1,10 m Stammhöhe, 2 m insgesamt.
Nun hat sie einen Platz bekommen, als Pendant zu einer (noch) niedrigen H. quercifolia in einer Gehölzecke.
Das ist ja mal ein interessantes Exemplar aber... ein solider Baumpfahl tut not!und warte mal ab, was 'Hatsuhime' an Farbigkeit noch alles auf Lager hat. ;)Ich präsentiere heute einmal den Neuzugang 'Hakucho', auch so ein kleines Schätzchen, das in die Schublade der kleinen H. serrata gehört.
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Gartenanarchist aus Überzeugung! Und ich bin kein Experte sondern immer noch neugierig...
Und 'Westfalen', eine historische H. macrophylla, die zwar nicht so extravagant wie manche modernen Sorten ist, die man jedoch offenbar ohne Bedenken weiter empfehlen kann.Staudo hat sie mir geschickt (ganz herzlichen Dank dafür ) und sie war im Topf auf 30 cm heruntergeschnitten. Trotzdem sitzt sie voller Knospen. "ENDLESS SUMMER" gab es offenbar schon 1913.
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Das ist ja mal ein interessantes Exemplar aber... ein solider Baumpfahl tut not!
Haben wir rangehalten, sah doof aus. Sie hat ein solides Rundeisen bekommen. Das reicht auch bis in die Krone. Den langen, noch recht dünnen Zweigen traue ich nämlich nicht recht bei den großen Blütenständen. Die duften übrigens stark.
Solltest du auch nicht. Eichenblatthortensien sind schon manchmal recht bruchempfindlich.Ich vermute auch, dass du die Krone auch wenigstens alle zwei Jahre beschneiden solltest, was dann leider auf Kosten des Blütenansatzes geht.
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Schneiden werde ich sie schon regelmäßig. Das Astgerüst wird nicht ausreichend schnell zulegen, um eine größere Krone zu tragen. Aber auch ohne Blüten dürfte die in Herbstfärbung was hermachen.
Hallo,viele der gezeigten Bilder sind eine wahre Augenweide. @troll, 'Samantha' gefällt mir ausgesprochen gut, auch wegen des interessant gefärbten Laubes. :DIch bin schon am überlegen, ob und wo ich ein Samantha-Exemplar unterbringen könnte. :)Die angetönte bessere Standfestigkeit (als etwa 'Annabelle') spricht für sie...Es sieht nach einem durchaus guten Hydrangea-Jahr aus, wundervolle Büsche in den Gärten.Selbst im eigenen; die meist namenlos gekauften Pflanzen blühen dieses Jahr recht üppig.Die Ausnahme bilden bei mir heuer die drei Pflanzen in Kübeln, welche Jahr für Jahr gut gediehen und blühten... haben entweder je eine oder gar keine Blüten.
Ich habe meine Ernährung umgestellt. Die Kekse liegen jetzt links vom Laptop.
Das ist ja mal ein interessantes Exemplar aber... ein solider Baumpfahl tut not!
Haben wir rangehalten, sah doof aus. Sie hat ein solides Rundeisen bekommen. Das reicht auch bis in die Krone. Den langen, noch recht dünnen Zweigen traue ich nämlich nicht recht bei den großen Blütenständen. Die duften übrigens stark.
Ist das 'Black Porch'? Sieht der zumindest ähnlich aus.