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Centrantus, so wie auf Deinem Bild sieht es bei mir noch auf einigen hundert Quadratmetern aus. Mit harter Grabearbeit und Kartoffelpflanzungen haben wir aber auch schon einiges wegbekommen. Was dort jetzt nochmal an Giersch hochkommt lässt sich relativ leicht mit Wurzel ziehen. Bezüglich der Verdrängung kann ich nur sagen, dass im zugewucherten Brennesselbereich kaum Giersch wächst. Das hilft Dir jedoch wahrscheinlich weniger. Wenn ich mir Dein Bild so angucke, dann würde ich dort jetzt den Giersch möglichst penibel ausbuddeln und jetzt noch Kartoffeln reinsetzen, dann hast Du nächstes Jahr schon sehr viel weniger Giersch dort.
Liebe Grüße
Katja
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Das Leben beginnt mit dem Tag, an dem man einen Garten anlegt.
Hat sich schon mal jemand gedanken über meine Idee mit der Verdrängung durch Ajuga(Günsel) gemacht????
Findest du eine Lamium- oder Günselfläche hübscher als eine Begrünung mit Giersch? ;)Der normale Günsel, der sich n der Wiese breit macht, ist auch nicht leicht auszurotten, geschweige denn, die Günselhybriden, wenn sie erst mal den Rasen erreicht haben.Von Lamium würde ich abraten, da es mit seinen langen Ausläufern, die sich blitzschnell bewurzeln, ebenfalls sehr invasiv ist und auch nach Jahren immer noch wieder ausschlagen kann, wenn man die Wurzeln nicht sauber ausrupft.Außerdem vermute ich, dass all diese Pflanzen sich den Boden einträchtig teilen werden
Es gibt eine Sorte pinkblühenden Storchschnabel (genauen Namen weiß ich nicht, da geschenkt bekommtn), recht hellgrün, niedrig und zieht im Winter nicht völlig ein - der unterdrückt Giersch recht wirkungsvoll, aber auch nicht vollständig. Der Storchschnabel verbreitet sich rasch und läßt sich auch ganz gut wieder aus dem Beet entfernen.Habe gerade im Tannenthread ein Bild von dem Storchschnabel gesehen, dem Foto nach müßte es folgende Sorte sein: Geranium cantabrigiense 'Biokovo'
Man soll die Dinge nicht so tragisch nehmen, wie sie sind (Karl Valentin)
HIich hab auch einen Giersch verseuchten GArten.Bis jetzt hab ich mich daran gehalten den Girsch mit einer Forke auszugraben und sämtliche Wurzeln aufzusammeln.Bis jetzt ist sehr wenig wiedergekommen.Ist es ratsam trotdem noch Kartoffeln zu setzen?LGKerstin
Hallo Leute!Ja zum aufessen is es abisser zu viel! Das mit den Kartoffeln, hmmm naja ich glaub das würde meinen Kirschbäumen schaden wenn ich da soarg mit der Grabegabel oder dem Spaten im Wurzelbereich rumfuhrwerke. aber das mit der schwarzen Folie hört sich gut an. Das könnt helfen.@ callis: ich find Günsel ( und auch andere sachen außer Diesteln) im Rasen hübsch, ich bin kein Fan von "Englischem Rasen"
Schöne Grüße aus Oberfranken!!!
Euer
Centanthus
Wenn du eine Stunde glücklich sein willst, so trinke Wein. Wenn du einen Tag glücklich sein willst, so feiere ein Fest. Wenn du ein Jahr glücklich sein willst, so heirate. WENN DU EIN LEBENLANG GLÜCKLICH SEIN WILLST WERDE GÄRTNER!!!!!!
Vorige Woche hat in der Stauden-Gärtnerei meines Vertrauens eine Kundin eine größere Menge Lysmachia punctata gekauft. Der Gärtner riet ihr, damit die Gierschbefallenen Stellen im Garten zu bekämpfen.Na gute Nacht! Da bekämpft sie wohl den Teufel mit dem Belzebub.Ich hab nur eine kleine Ecke unter dem Zwetschgenbaum mit Giersch, die sich seit zehn Jahren nicht vergrößert hat. Wenn ich da Lysmachia hinpflanzen würde, der wäre viel invasiver als der Giersch.
Hallo, ja es gibt ein sehr gutes Mittel gegen Giersch, und zwar "G****" Bitte bei Google G**** eingeben dort erscheinen Bezugsquellen. M****x ist auch ein gutes Mittel, hat aber keine Zulassung mehr. Spam, Produktenamen verändert
Zur Doku gespeichert, aber hier gelöscht wegen Spam.Liebe GrüßeThomas