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Die Frage ist doch eher, ab welchen zu erwartenden Temperaturen sollte angehäufelt werden. In Zone 7 oder 8 würde ich auch nix anhäufeln. (wär ich viel zu faul ) Im letzten, nicht stattgefundenen Winter hatte es hier in ein paar Nächten -15 °C. Da hatte ich, weil ich nicht genügend Kompost hatte, auch nur einige angehäufelt. Der Weihnachtsbaum stand parat, aber hatte ich nicht gebraucht. Wenn es aber über einen längeren Zeitraum unter -20 °C geht und die Tagestemperaturen bei -15 °C liegen, und wenn dann noch wenig Schnee liegt, denke ich leiden die Rosen schon, wenn sie völlig ungeschützt sind. Im Winter 1998/99 ist mir New Dawn bodeneben abgefroren. Allerdings lag da kein Schnee. Birgit, die jetzt anhäufeln geht, weil sie dieses Jahr eine Ladung Kompost in der Einfahrt liegen hat.
die bekommen Kompost angeschüttet, der dann im Frühjahr untergearbeitet wird.
Kompost würde ich auch gern nehmen, mir graust nur vor dem Unkraut (-Samen aus dem Kompost) zwischen den stacheligen Rosentrieben! Was kann man dagegen tun?
Keine Ahnung Wir holen immer einen großen Autohänger voll in der Kompostieranlage, da hält sich das mit dem Unkraut im Rahmen.
Wir holen immer einen großen Autohänger voll in der Kompostieranlage,
Habt ihr es gut! In unserer Stadt gibt es leider keine Kompostieranlage. Nur Biotonnen. Diese Biotonnen werden in einer 40km entfernten Stadt kompostiert. Kommen dann wir aus unserer Stadt in diese 40km entfernte Stadt um Kompost zu holen - bekommen wir ihn nur mit Ärger, schließlich haben wir ein anderes KfZ-Zeichen aus einer anderen Stadt, in die schließlich unsere Steuern fließen und mit denen dann diese Kompostieranlagen finanziert werden. So oder so ähnlich hat man's mir gesagt. Zum Tapetenabkratzen.
Das ist ja wirklich Mist.Ich bin wirklich froh über den Kompost, denn bei unserem schweren Lehmboden tut diese Bodenverbesserung wirklich gut.Unkraut kommt bei mir auf den Misthaufen. Da wir für unsere Hühner im Winter Vogelmiere suchen und der Samen sich dann im Mist wiederfindet kommt kein Krümelchen Mist/Kompost auf die Beete. Diese Erde verwenden wir dann wenn wir Bäume oder Sträucher pflanzen oder Löcher zu verfüllen haben.
Wir holen immer einen großen Autohänger voll in der Kompostieranlage,
Habt ihr es gut! In unserer Stadt gibt es leider keine Kompostieranlage. Nur Biotonnen. Diese Biotonnen werden in einer 40km entfernten Stadt kompostiert. Kommen dann wir aus unserer Stadt in diese 40km entfernte Stadt um Kompost zu holen - bekommen wir ihn nur mit Ärger, schließlich haben wir ein anderes KfZ-Zeichen aus einer anderen Stadt, in die schließlich unsere Steuern fließen und mit denen dann diese Kompostieranlagen finanziert werden. So oder so ähnlich hat man's mir gesagt. Zum Tapetenabkratzen.
Ich hab am Anfang bei der Erde für meine Riesenkübel auch Erde aus der städt. Kompostanlage verwendet. Zumindest kann ich für Freiburg nur jedem abraten. Hat ekelerregend gestunken und es waren ne Menge Plastikfetzelchen und Glassplitter und Plastikstückchen drin...
Ich häufel nur frisch gepflanzte Rosen an, im 2. Jahr müssen sie ohne Schutz zurecht kommen. Aber ich pflanze auch gleich ein bisschen tiefer.Zum Anhäufeln nehme ich auch Rosenkragen, denn unsere Amseln unterziehen jeden Erdhaufen einer gründlichen Untersuchung
Wegen der Menge der Rosen häufle ich nur die Delbardrosen an. Und die Mutabilis bekommt im Ganzen eine Ummantelung. Also Kaninchendraht herum und mit Laub ausgepolstert. So mache ich es immer mit den Bauernhortensien. Die SdM bekommt Tannenzweige vom Weihnachtsbaum. Bis jetzt sind mir noch keine Rosen völlig erfrohren im WinterZwiebelchen
Das Leben beginnt mit dem Tag an dem man einen Garten anlegt. (chinesisches Sprichwort)
Kompost würde ich auch gern nehmen, mir graust nur vor dem Unkraut (-Samen aus dem Kompost) zwischen den stacheligen Rosentrieben! Was kann man dagegen tun?
Keine Ahnung Wir holen immer einen großen Autohänger voll in der Kompostieranlage, da hält sich das mit dem Unkraut im Rahmen.
Bei einen Komposthaufen fehlt oft die hohe Temperatur, damit Wildkräuter vernichtet werden. Muttererde hole ich wegen unseren Sandboden ständig von einer Kompostieranlage und Wildkräuter habe ich bislang noch nie entdeckt. Übrigens habe ich seit dieses Jahr eine gute Quelle (Reiterhof), wo ich kostenlos Pferdemist (teils verrottet) besorgen kann.
Hi!Letztes Jahr habe ich gar nicht angehäufelt, ich wohne in Mittelfranken.Grundsätzlich warte ich immer, bis es absehbar wirklich sehr kalt wird (unter -10° C) bevor ich überhaupt irgendwelchen Winterschutz anbringe ... .Eine Lady Hillingdon Climbing sollte man andererseits schon auch zusätzlich schützen - auch hier, wo es einigermassen mild ist.Dafür nehme ich (neben dem Anhäufeln natürlich) Vlies und wickel es rum. So bis auf 2 m Höhe etwa.Bin gespannt, wie sie sich im kommenden Jahr macht ... hoffentlich kommt sie durch!Gruß!sub_rosa
"Die Lösung des Problems des Lebens merkt man am Verschwinden dieses Problems."
Im Kompost von der Kompostieranlage sind manchmal wirklich Plastikschnipsel oder Kabelstücken drin, aber nicht in Massen. Stinken tut er auch. Wenn wir den holen, ist er innendrin im Haufen richtig heiß. So wie er abkühlt stinkt er aber nicht mehr.
Bin jetzt gerade mal völlig unsicher. Häufelt auch jemand mit Mist an.......dachte daran, so zwei Gabeln überzuwerfen. nicht den ganz schweren,sondern eher noch mit Strohstuktur. Ist das unsinnig, oder fördert krankheiten und pilzentwicklung ?
An die 20 Jahre habe ich keine Rose angehäufelt und hatte aufgrund der milden Winter kaum Ausfälle und wenn, dann wohl aus anderen Gründen. Nach dem letzten Winter, der durch extreme Minustemperaturen/Dauerfrost in Verbindung mit relativ viel Sonne (Grundstück reine Südlage) und insgesamt zu wenig Niederschlägen sich als wahrer Rosenkiller erwiesen hat, werde ich, sobald sich wieder annähernd ähnliche Verhältnisse anbahnen sollten, für entsprechenden Schutz sorgen. Vorläufig lasse ich es aber, weil es sonst eigentlich nie nötig war.
Normalerweise bekommen meine Rosen keinen zusätzlichen Winterschutz, mit Ausnahme von einigen empfindlicheren RH und Austins.Sie überstehen zwar den Winter auch ohne zusätzliche Maßnahmen, brauchen dann natürlich aber länger, bis sie sich wieder aufgebaut haben. Habe jetzt beim letzten Jätdurchgang schon angefangen mit anhäufeln, man weiß ja nie. Manchmal kommt so ein Kälteeinbruch ja überraschend und ich kann nur am Wochenende in den Garten. So ist es für mich sicherer. Und auf die Ausfälle des letzten Winters bin ich nicht so scharf Alle anderen Rosen sind zum einen ausreichend winterhart, zum anderen ist die Erde ohnehin von einer dicken Laubschicht bedeckt (Waldrandlage)
Ich habe in 13 Jahren nie angehäufelt, letzten Winter hätte ich es vielleicht mal tun sollen Zwar ist nichts wirklich kaputt gegangen (KZ 7b) aber es war vieles nicht so prächtig wie sonst. Meine riesige Albertine musste ich nach der Blüte total runterschneiden, die Angriffsfläche war wohl zu groß. Geschützt habe ich immer nur die neuen Stämmchen.
" C`est le temps que tu as perdu pour ta rose si importante "
Antoine de Saint-Exupery