das finde ich eine wichtige Aussage, es kann immer schiefgehen, egal ob biologisch oder chemisch! es müssen halt auch die äusseren Rahmenbedingungen stimmen, sprich das Umfeld, und da haben wir leider oft keinen Einfluss ...Ich kenne aus allen drei Fraktionen Leute, die ihren Garten nach Jahren aufgegeben haben weil sie mit den Schädlingen und Krankheiten nicht klar kamen....weder biologisch noch chemisch.....
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Pflanzenschutz konventionell oder biologisch (Gelesen 11476 mal)
Moderator: Nina
Re:Pflanzenschutz konventionell oder biologisch
LG Pinguin
der-versteckte-garten.de
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- Daniel - reloaded
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Re:Pflanzenschutz konventionell oder biologisch
Das ist wohl leider (natürlich auch Gott sei dank!) so......
Was man über mich sagt(e):
Ich habe den Jargon eines Bauarbeiters, die Abgeklärtheit und Resolutheit einer Puffmutter und den Charme einer Drahtbürste...
(In Erinnerung an die Zeit im Wohnheim der Meisterschule)
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tapir
Re:Pflanzenschutz konventionell oder biologisch
Das Aufgeben wiederum kann ich so gar nicht verstehen.das finde ich eine wichtige Aussage, es kann immer schiefgehen, egal ob biologisch oder chemisch! es müssen halt auch die äusseren Rahmenbedingungen stimmen, sprich das Umfeld, und da haben wir leider oft keinen Einfluss ...Ich kenne aus allen drei Fraktionen Leute, die ihren Garten nach Jahren aufgegeben haben weil sie mit den Schädlingen und Krankheiten nicht klar kamen....weder biologisch noch chemisch.....
Re:Pflanzenschutz konventionell oder biologisch
hallo Barbara,das ist ein sehr schöner Vergleich!
ich wollte mit meinem Satz eigentlich nur ausdrücken, dass man von PSM jedweder Art halt auch keine Wunder erwarten kann, manchmal muss man die Dinge halt so hinnehmen, wie sie sind und damit leben - von Aufgeben
keine Spur! 
LG Pinguin
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- Daniel - reloaded
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Re:Pflanzenschutz konventionell oder biologisch
Es hat auch niemand seinen Garten aufgegeben wegen ein paar Problemen mit Schädlingen und Krankheiten, sondern wegen massiven Problemen. Und das man irgendwann aufgibt (wie gesagt es ging nicht um frisch angelegte Gärten!) wenn man reichlich Zeit und vor allem auch Geld investiert und das über Jahre und dabei so absolut nichts rumkommt (und wie du gelesen hast aus allen Fraktionen), weil alles was ich reinstecke aufgefressen wird sei es von Schnecken, Wühlmäusen, Raupen oder Pilzen würde ich irgendwann auch das Handtuch werfen. Und ich habe in vielen Fällen versucht einzugreifen auf welcher Ebene auch immer....war nur leider in einigen Fällen aussichtslos...
Was man über mich sagt(e):
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aurora
Re:Pflanzenschutz konventionell oder biologisch
viele gärtner üersehen, dass sie im garten auch nur einer unter vielen faktoren sind.
- Daniel - reloaded
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Re:Pflanzenschutz konventionell oder biologisch
Und dann wird es in meinen Augen irgendwann Zeit dem Ganzen ein Ende zu setzen.....ob einem das nun gefällt oder nicht. 
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aurora
Re:Pflanzenschutz konventionell oder biologisch
ein ende. d.h. pflanzenschutz, frustschutz oder einfach mal ne gewisse zeit sich selbst überlassen,.....
- Daniel - reloaded
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Re:Pflanzenschutz konventionell oder biologisch
Das hieß in diesen Fällen: Ende mit Garten und ich konnte sie gut verstehen und bin froh, dass es mir da deutlich besser geht! 
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Re:Pflanzenschutz konventionell oder biologisch
Das kann ich mir gar nicht vorstellen. Welche Probleme waren das konkret?Und ich habe in vielen Fällen versucht einzugreifen auf welcher Ebene auch immer....war nur leider in einigen Fällen aussichtslos...
Das Natürliche bleibt immer gleich. Das Normale ändert sich alle 100 km oder alle paar Jahre.
Pat Parelli
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- Daniel - reloaded
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Re:Pflanzenschutz konventionell oder biologisch
Ohha....viele... die gravierensten: Wühlmäuse, Engerlinge, echter und falscher Mehltau, Monilia, Schnecken (zumindest das ließ sich in einem Fall durch Laufenten lösen), Phytophthora und das harmloseste und eher kosmetische Problem waren die Buchenblattbaumläuse.....
Was man über mich sagt(e):
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Re:Pflanzenschutz konventionell oder biologisch
Aber das sind doch alles Probleme, die nicht gleich den ganzen Garten betreffen, oder? Nicht alle Pflanzen sind z.B.mehltauanfällig.Und die Braunfäule betrifft gar nur Tomaten und kartoffeln. Da kauft man die Kartoffeln eben beim Bauern und gibt den Tomaten ein Schutzdach. Ich sehe da keinen Grund zum Aufgeben.
Das Natürliche bleibt immer gleich. Das Normale ändert sich alle 100 km oder alle paar Jahre.
Pat Parelli
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- Daniel - reloaded
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Re:Pflanzenschutz konventionell oder biologisch
Das stimmt wohl, aber die Wühlmäuse machten den gesamten Garten platt, die Engerlinge zumindest einen großen Teil und der Rest kommt imer auf die Sichtweise an. Sicher mag man mir vorwerfen, dass ich nicht auf mehltaufeste Sorten bzw. Pflanzen hingewiesen habe, aber das bringt einen immer dann nicht weiter wenn man sich auch noch zumindest zum Teil an die Präferenzen des Besitzers halten muss.... und daran führt nunmal kein Weg vorbei.Es ist weder für mich, noch für die betreffenden Personen einzusehen, ausschließlich Pflanzen anzubauen die man nicht mag aber die dafür nicht vom Mehltau heimgesucht werden (wobei der Mehltau ein geringeres Problem darstellt und zumindest wegen ihm kein Garten aufgegeben werden müsste.....eben kosmetisch)....dann wird der Garten eben reduziert oder es wird korrigiert. Monilia wird hier seit Jahren zunehmend zu einem Problem, auch an widerstandsfähigen Sorten und da bleibt dann eben nur das Abwarten wie lange die Pflanze das mitmacht.....außer die Wühlmäuse sind dann doch schneller. Verstehst du was ich meine?
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Re:Pflanzenschutz konventionell oder biologisch
was ist denn aus den Gärten geworden, die aufgegeben wurden, Daniel? liegen die nun einfach brach und verwalden langsam?
LG Pinguin
der-versteckte-garten.de
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- Daniel - reloaded
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Re:Pflanzenschutz konventionell oder biologisch
Die sind zu herrlich hässlichem Rasen geworden >:(Zum Teil ja wenigstens noch Wiese.....
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